Partner-Tattoos Beim Sex gezeichnet: Yottas neue Liebe geht unter die Haut

Bastian Yotta schwebt mit neuer Liebe auf Wolke sieben. Jetzt haben die beiden ihre Liebe sogar unter der Haut verewigt - mit einem Partner-Tattoo. Und wie immer bei Yotta musste auch das etwas mit heißem Sex zu tun haben.

Es ist nur wenige Wochen her, dass eine der Hauptrollen in der Soap-Opera, die Bastian Yotta sein Leben nennt, ausgetauscht wurde. Die langjährige Frau Yotta nennt sich jetzt wieder Maria Hering, ihr Part wurde mit Sandra Luesse neu besetzt. Doch weil im Yotta-Leben alles immer geil und großartig sein muss, ist nun eben Luesse die große Liebe in Bastians Leben. Damit auch wirklich jeder versteht, wie ernst es den beiden ist, machen sie es ganz offiziell - natürlich im Yotta-Style.

Heiraten kann schließlich jeder, Eheringe nimmt man einfach wieder ab. Wenn man es wirklich ernst meint, müssen Beweise für die unendliche Liebe eben auch für die Ewigkeit sein. Und so haben sich die beiden Turteltäubchen ihre Liebe mit dem ultimativen Symbol für Proll-Paare verewigt: einem Partner-Tattoo am Handgelenk. Verkündet wurde die weise Entscheidung stilecht auf dem Snapchat-Profil der beiden. 

Was bedeutet das Yotta-Tattoo?

Doch was genau haben sich die beiden da stechen lassen? Die Tattoos bestehen aus einem geschwungenen "S", zusammen mit dem Wort "Fly". Beide haben es dem jeweils anderen nach "fantastischem Sex" auf den Arm gemalt, berichtet Bastian stolz. Das "S" stehe für Sandra, erklärt er zur Bedeutung der Tattoos. Außerdem sei es auch noch ein Unendlichkeitssymbol. Das "Fly" soll ausdrücken, dass die beiden "zusammen fliegen ... endlich". Na dann.

Mit seiner Liebe zu Sandra pflastert Yotta schon in den letzten Wochen die sozialen Netzwerke regelrecht zu, inklusive Semi-Pornoselfies beim Liebesspiel. Fans dürften die neue Flamme fast regelmäßiger halbnackt sehen als die eigene Partnerin.

Vielleicht braucht Yotta auch einfach so ein bisschen Aufheiterung. Denn so super, wie er sein Leben immer hinstellt, läuft es eigentlich gerade gar nicht bei ihm. Seine Reality-Soap bei ProSieben hatte unterirdische Quoten und war alles andere als der Geißen-Killer, den sich der Sender erhofft hatte. Eine Pseudo-Bachelor-Sendung mit angeblicher Millionen-Gage kam irgendwie doch nicht zustande. Da gönnt man ihm doch, dass er wenigstens im Bett glücklich ist. Auch, wenn man sich dafür ja nicht gleich ein Tattoo stechen lassen muss.

mma

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