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  • Tote Promis 2025: Diese Prominenten sind in diesem Jahr gestorben

Trauer Von diesen Prominenten mussten wir uns in diesem Jahr schon verabschieden

  • von Jessica Kröll
  • 27. August 2025
  • 13:20 Uhr
Der ehemalige Chefredakteur starb am 20. August nach schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie in Hamburg. Der 1944 geborene Liedtke berichtete als Auslandskorrespondent unter anderem aus dem Vietnamkrieg und arbeitete von 1986 bis 1988 als stern-Chefredakteur im Triumvirat mit Heiner Bremer und Michael Jürgs.1999 übernahm Klaus Liedtke für 10 Jahre die Chefredaktion des deutschen "National Geographic"
Klaus Liedtke
Der ehemalige Chefredakteur starb am 20. August nach schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie in Hamburg. Der 1944 geborene Liedtke berichtete als Auslandskorrespondent unter anderem aus dem Vietnamkrieg und arbeitete von 1986 bis 1988 als stern-Chefredakteur im Triumvirat mit Heiner Bremer und Michael Jürgs.1999 übernahm Klaus Liedtke für 10 Jahre die Chefredaktion des deutschen "National Geographic"
© Werner Schulze / Imago Images
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Auch in diesem Jahr mussten wir uns schon von vielen bekannten Persönlichkeiten verabschieden. Ein letzter Blick auf diejenigen, die uns in Erinnerung bleiben.

Besonders berührend war der Tod von Hollywoodstar Gene Hackman (†94) und seiner Frau Betsy Arakawa (†65), die beide am 26. Februar tot in ihrem Haus in Santa Fe aufgefunden wurden. Wie später bekannt wurde, hatte der an Alzheimer leidende Schauspieler seine jüngere Ehefrau offenbar um eine Woche überlebt. Während sie an einer durch sogenannte Hantaviren ausgelösten Erkrankung gestorben war, erlag Hackman einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. 

Auch der frühe Tod des Eishockey-Nationalspielers Tobias Eder, der im Alter von nur 26 Jahren einem Krebsleiden erlag, berührte zutiefst. Mit dem Schauspieler Horst Janson (†89), dem TV-Moderator Max Schautzer (†84) und dem Radio-Moderator Carlo von Tiedemann (†81) haben sich in diesem Jahr außerdem drei Showgrößen von der Bühne verabschiedet.

Trauer um bekannte Persönlichkeiten

Auch der Papst verstarb in diesem Jahr nach langer Krankheit. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche wurde 88 Jahre alt. 

Ebenso sind einige große Politiker in diesem Jahr von uns gegangen, wie Bernhard Vogel (†92), früherer Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und Thüringen, der frühere Bundesinnenminister und sozialliberale FDP-Politiker Gerhart Baum (†92) sowie Altbundespräsident Horst Köhler (†81).

In dieser Fotogalerie gedenkt der stern all jener bekannten Persönlichkeiten, die uns seit Beginn des Jahres verlassen haben. 

Weitere Bilder dieser Galerie

Der ehemalige Chefredakteur starb am 20. August nach schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie in Hamburg. Der 1944 geborene Liedtke berichtete als Auslandskorrespondent unter anderem aus dem Vietnamkrieg und arbeitete von 1986 bis 1988 als stern-Chefredakteur im Triumvirat mit Heiner Bremer und Michael Jürgs.1999 übernahm Klaus Liedtke für 10 Jahre die Chefredaktion des deutschen "National Geographic"
Der frühere US-Astronaut starb am 7. August im Altervon 97 Jahren. Er war Kopf der Crew des Fluges von Apollo 13, der 1970 nach einem technischen Defekt beinahe in einer Katastrophe endete, aber durch das besonnene Handeln der Besatzung glimpflich verlief. In der Verfilmung des Weltraum-Dramas wurde er von Tom Hanks gespielt. Lovell war einer der erfahrensten Astronauten seiner Generation. 1973 verließ er Nasa und Marine, arbeitete später in der Wirtschaft und betrieb ein Restaurant mit Raumfahrt-Andenken
Der frühere Fußball-Nationalspieler starb am 5. August im Alter von 67 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Seine Fußballer-Laufbahn begann er im Alter von sechs Jahren beim BV Eintracht 1916 in Altenessen bevor er als 14-Jähriger zu Rot-Weiss Essen wechselte. Er entwickelte er sich zum Torjäger und schoss 1980/81 in der 2. Liga 41 Tore. Es folgten Stationen bei Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund und Fortuna Düsseldorf. Insgesamt erzielte der Angreifer 123 Tore in 387 Bundesligaspielen
Die Schauspielerin starb im Alter von 79 Jahren am 3. August in einem Krankenhaus in Los Angeles nach langwieriger Krankheit. Anderson war einem breiteren Publikum durch ihre Rolle der pfiffigen Empfangsdame eines Radiosenders in der Sitcom "WKRP in Cincinnati" bekannt, die Ende der 70er bis Anfang der 80er Jahre produziert wurde. Ihre Ehe mit Hollywood-Legende Burt Reynolds endete in einem bitteren Rechtsstreit um Alimente für den Adoptivsohn
Der langjährige Sportreporter starb am 3. August im Alter von 73 Jahren. Potofski fing in den 1970er-Jahren beim WDR an und wechselte im Jahr 1984 zu RTL. Später zog es ihn zu Sky, wo er ab 2006 die Bundesliga und weitere große Sportereignisse wie das Tennis-Turnier in Wimbledon begleitete. Potofski verfasste zudem mehrere Kinderbücher wie "Locke bleibt am Ball" oder "Locke stürmt los"
Die zweifache Biathlon-Olympiasiegerin und siebenmalige Weltmeisterin verunglückte am 28. Juli dieses Jahres beim Bergsteigen in Pakistan. Dahlmeier war mit ihrer Seilpartnerin am Laila Peak unterwegs, als sie auf einer Höhe von 5.700 Metern von Steinschlag getroffen wurde. Sie wurde 31 Jahre alt
Der legendäre US-Profi-Wrestler starb am 24. Juli im Kreise seiner Familie in seinem Haus in Clearwater im US-Bundesstaat Florida. Hogan, mit bürgerlichem Namen Terrence "Terry" Gene Bollea, war in den 1980er-Jahren zum Aushängeschild der "World Wrestling Federation" (WWF), die heute als WWE bekannt ist, geworden. Sein Markenzeichen: der markante Schnauzer, Bandana auf dem Kopf und Sonnenbrille vor den Augen. Er wurde 71 Jahre alt
Ozzy Osbourne
Malcolm-Jamal Warner
Der österreichische Extremsportler starb am 17. Juli bei einem Gleitschirmabsturz in Italien. Berühmt wurde Baumgartner durch eine Reihe Aufsehen erregender Stunts. Sein bekanntester war ein sogenannter "Base Jump" aus der Stratosphäre. Mit knapp 39 Kilometern Höhe war es der bis dato höchste Fall eines Menschen und brachte ihn ins Guinessbuch der Rekorde. Baumgartner wurde 56 Jahre alt.
Am 16. Juli verstarb Theatermacher Claus Peymann im Alter von 88 Jahren in seinem Haus in Berlin-Köpenick. Von 1999 bis 2017 war er Intendant des Berliner Ensembles. Peymann schrieb Theatergeschichte. Er arbeitete mit Autoren wie Thomas Bernhard und Thomas Brasch, Botho Strauß, Peter Turrini, Peter Handke, George Tabori und Elfriede Jelinek zusammen. Nach Stationen am Stuttgarter Staatstheater, Schauspielhaus Bochum und Wiener Burgtheater kam er 1999 nach Berlin. Bis zu seinem Abschied im Sommer 2017 feierte er am Berliner Ensemble Zuschauerrekorde und ärgerte sich über Kritiker, die seine Klassiker-Inszenierungen als altbacken bezeichneten
Der portugiesische Fußball-Nationalspieler Diogo Jota vom FC Liverpool starb am 3. Juli im Alter von 28 Jahren bei einem Autounfall, zusammen mit seinem 25 Jahre alten Bruder. Jota spielte seit September 2020 für Liverpool und wurde mit dem Team in der vergangenen Saison englischer Meister. Für Portugal absolvierte der Angreifer 49 Länderspiele. Er erzielte 14 Tore. Diogo Jota hatte erst rund zwei Wochen vor seinem tragischen Tod geheiratet
Julian McMahon
Michael Madsen wurde vor allem durch seine Rollen in Filmen von Regie-Legende Quentin Tarantino bekannt. In "Reservoir Dogs" spielte er einen sadistischen Dieb, in "Kill Bill: Vol. 2" einen abgehalfterten Auftragskiller. Auch in "The Hateful Eight" und "Once Upon a Time in Hollywood" war er zu sehen. Der Schauspieler war in über 300 Produktionen aktiv. Zu seinen weiteren Filmen zählen "Thelma & Louise", "Free Willy" und "Sin City". Er starb am 3. Juli im Alter von 67 Jahren an Herzversagen
Die Schauspielerin Anita Kupsch starb am 3. Juli. Kupsch spielte jahrzehntelang Theater und machte sich auch im Fernsehen einen Namen, vor allem in der ARD-Vorabendserie "Praxis Bülowbogen" (1987–1996). Geboren wurde Kupsch 1940 in Berlin. Als Mädchen tanzte sie im Kinderballett. Später lernte sie den Beruf der Visagistin, begann dann aber in den 1960ern ihre Schauspielkarriere. Sie wurde 85 Jahre alt
Der frühere DGB-Chef Michael Sommer ist im Alter von 73 Jahren (hier auf einem Archivbild von 2014) am 30. Juni gestorben. Mit 19 Jahren trat er 1971 in die Deutsche Postgewerkschaft (DPG) ein. Nach dem Studium der Politikwissenschaft wurde er hauptberuflich Gewerkschafter in der Postgewerkschaft, die später in der Gewerkschaft Verdi aufging. 2002 folgte er dem scheidenden DGB-Vorsitzenden Dieter Schulte im Amt und blieb dort bis 2014
Wolfgang Böhmer starb am 29. Juni im Alter von 89 Jahren. Der ehemalige Gynäkologie-Chefarzt war von 2002 bis 2011 Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt. Böhmer galt als bedächtiger Politiker, dem im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen jeglicher Drang zur öffentlichen Selbstdarstellung fehlte. Viele sahen in ihm einen klassischen Landesvater
Der schwedische Bankräuber Clark Olofsson starb am 24. Juni nach längerer Krankheit im Alter von 78 Jahren. 1973 erlangte er internationale Bekanntheit, als er nach einem Banküberfall eine Beziehung zu den Geiseln aufbaute, die sich nach ihrer Freilassung begeistert über seinen Charme äußerten. Daraufhin entstand der weltbekannte Begriff "Stockholm-Syndrom", der ebensolche Sympathien von Geiseln zu Geiselnehmern beschreibt
Der Restaurantkritiker und Vox-Juror Heinz Horrmann starb in der Nacht zum 19. Juni im Alter von 82 Jahren in seinem Zuhause in Berlin im Schlaf. Horrmann war zusammen mit Rainer Calmund mehrere Jahre gemeinsam als Juror in den Vox-Sendungen "Die Kocharena" (2007 – 2013)  und "Grill den Henssler" (bis 2016) zu sehen
Der Schauspieler Gailard Sartain trat über Jahrzehnte in zahlreichen Produktionen auf und erlangte insbesondere in den USA in den 1970ern durch die Sendung "Hee Haw" erstmals breitere Bekanntheit. Es folgten zahlreiche kleinere und größere Rollen wie in "Chaos im Camp" und in zwei weiteren "Ernest"-Filmen. Später war er unter anderem in "The Big Easy – Der große Leichtsinn", "Grüne Tomaten" und "Stop! Oder meine Mami schießt!" zu sehen. Er starb am 19. Juni im Alter von 81 Jahren
Egon Coordes
Der Mitgründer der Beach Boys starb am 11. Juni im Alter von 82 Jahren. Wilson hatte fast alle Beach-Boys-Hits geschrieben und die Alben der Band produziert. Viele seiner Songs wurden zu Klassikern – so etwa "Fun Fun Fun", "Good Vibrations", "Little Deuce Coupe", "Help Me Rhonda" und "Surfin' USA". Zuletzt war er an einer Art Demenz erkrankt und stand unter Vormundschaft   
Als Wegbereiter der ZERO-Kunst führte er den Zimmermannsnagel in die Kunst ein und schuf weltbekannte Nagelreliefs, die in Museen und politischen Machtzentralen zu sehen sind. Uecker beschlug Leinwände sowie Objekte wie Stühle und Klaviere mit Nägeln und gestaltete Lichtkunst und Installationen, darunter das "Terrororchester" – eine lärmende Komposition aus Haushaltsgeräten
Der Hamburger Radio- und Fernsehmoderator starb am 8. Juni im Alter von 81 Jahren in Hamburg. Tiedemann hatte in den vergangenen Jahren immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Seit 1971 beim öffentlich-rechtlichen Norddeutschen Rundfunk (NDR) engagiert, hatte der Moderator bei Generationen für gute Laune gesorgt: mit TV-Sendungen wie "Die aktuelle Schaubude" sowie in zahlreichen Hörprogrammen, darunter "Hamburg am Mittag" und "Große Freiheit"
Seine bekannteste Entdeckung war äußerst umstritten und hat das Leben etlicher Frauen auf der Welt beeinflusst: Am 30. Mai starb der Erfinder des medikamentösen Schwangerschaftsabbruchs, Étienne-Émile Baulieu, im Alter von 98 Jahren. Er erforschte zu Lebzeiten unter anderem Steroidhormone und ihre Rezeptoren. Dies führte zur Entwicklung der "Abtreibungspille" RU 486. 1989 wurde das Medikament in Frankreich trotz Kritik aus Politik und der Kirche zugelassen. In Deutschland sollte es noch zehn weitere Jahre dauern, bis das Medikament 1999 auf den Markt kam   
Der weltbekannte brasilianische Fotograf und Aktivist starb im Alter von 81 Jahren am 23. Mai. Salgados Werke sind vor allem für ihre Schwarz-Weiß-Kompositionen bekannt und wurden als hervorragende Werke des zeitgenössischen Fotojournalismus gelobt. Nach seinen sozialdokumentarischen Werken wie "Arbeiter", "Migranten" und "Afrika" richtete er sein Objektiv auf unberührte Regionen der Welt, was in der Serie "Genesis" gipfelte. Der deutsche Filmregisseur Wim Wenders porträtierte Salgado im Jahr 2014 (zusammen mit Salgados Sohn Juliano Ribeiro Salgado) in dem für den Oscar nominierten Dokumentarfilm "Das Salz der Erde", der in Frankreich mit einem César als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde
Er hatte eine der bekanntesten Stimmen im deutschen Kinderfernsehen, 30 Jahre war er Grobi aus der "Sesamstraße": Der Schauspieler und Sprecher Karl-Ulrich Meves starb im Alter von 96 Jahren am 20 Mai. Seit den ersten Folgen in Deutschland 1973 war er dabei, erst nach drei Jahrzehnten wurde er abgelöst. Meves stand auch als klassischer Schauspieler oft vor Kameras und auf Theaterbühnen, er spielte in mehr als 115 Produktionen mit – von "Sonderdezernat K1" bis zum "Tatort". In der Loriot-Komödie "Pappa ante portas" war er ein Lebensmittelhändler
Der legendäre russische Choreograph vom Moskauer Bolschoi Ballett starb am 19. Mai im Alter von 98 Jahren. Grigorowitsch prägte über Jahrzehnte das sowjetische und russische Ballett am weltberühmten Moskauer Bolschoi Theater. Er choreographierte dort unter anderem "Spartacus", "Iwan der Schreckliche" und "Romeo und Julia". Legendär sind seine Bearbeitungen der Ballette "Schwanensee" und "Dornröschen". Er hatte die größte Balletttruppe der Welt mehr als 30 Jahre lang geleitet
Nadja "Naddel" Abd el Farrag starb am 9. Mai im Alter von 60 Jahren in einer Klinik in Hamburg. Abd el Farrag wurde in den 1990er-Jahren als Freundin von Popstar und Musikproduzent Dieter Bohlen bekannt. Ihr Privatleben war ein Auf und Ab. In den vergangenen Jahren sprach sie etwa über Geldnot und ihre gesundheitlichen Probleme durch zu viel Alkohol. In ihrer Biografie "Achterbahn" machte sie 2018 öffentlich, dass sie an Leberzirrhose erkrankt war.
Elisabeth Orth auf einem Archivbild
Die Holocaust-Überlebende starb am 9. Mai im Alter von 103 Jahren. 1921 wurde sie in eine jüdische Familie geboren. Ihre Mutter und ihr Bruder wurden im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Sie selbst konnte dank vieler Helfer zunächst untertauchen, wurde dann aber gefasst und ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Nach Jahrzehnten kehrte sie nach Deutschland zurück und engagierte sich unermüdlich gegen das Vergessen
Der Rapper Xatar auf einem Schwarz-weiß-Foto
Er war "Mr. RTL": Der als erster Chef des deutschen Privatsenders bekannt gewordene österreichische Medienmanager Helmut Thoma starb bereits am 3. Mai in Wien an Herzversagen. Er starb demnach genau an seinem 86. Geburtstag. Der Österreicher war der erfolgreichste Pionier des 1984 in Deutschland gestarteten Privatfernsehens. Unter seiner Leitung wuchs RTL zum reichweitenstärksten privaten Fernsehsender in Europa und lag zwischenzeitlich bei den Marktanteilen in Deutschland vorn
Die Promifotografin "Mamarazza" alias Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn starb am 4. Mai im Alter von 105 Jahren in München. Sie hat in vielen Jahrzehnten zahlreiche Prominente fotografiert. Darunter war als damaliger Thronfolger der jetzige britische König Charles III., die Starsopranistin Maria Callas, der surrealistische Künstler Salvador Dalí und James-Bond-Darsteller Sean Connery. Ihren Spitznamen verdankte sie einer Idee von Caroline von Monaco. Die Ururururenkelin der österreichischen Kaiserin Maria Theresia (1717-1780) war Mutter von fünf Kindern und hatte dank Enkeln, Urenkeln und Ururenkeln bereits mehr als 60 Nachkommen.
Der ehemalige deutsche Formel-1-Pilot starb am 4. Mai im Alter von 78 Jahren in Cannes an den Folgen eines Schlaganfalls. Der gelernte Mechaniker aus Dorfen in Oberbayern bestritt 105 Rennen in der Königsklasse des Motorsports. Dabei schaffte Mass es achtmal aufs Podium, er fuhr unter anderem für das britische Traditionsteam McLaren. Vor 50 Jahren am 27. April 1975 hatte er seinen einzigen Grand-Prix-Erfolg gefeiert. In Barcelona gewann er in einem McLaren-Ford Cosworth den Großen Preis von Spanien
Priscilla Pointer schaut in eine Kamara
Virginia Giuffre, die mit ihren Aussagen im Missbrauchsskandal um den US-Multimillionär Jeffrey Epstein und Vorwürfen gegen den britischen Prinzen Andrew weltweit Aufmerksamkeit bekam, starb am 25. April auf ihrer Farm in Westaustralien. Die Mutter von drei Kindern wurde 41 Jahre alt. Angaben ihrer Familie zufolge beging sie Suizid. Giuffre hatte Prinz Andrew vorgeworfen, sie als Minderjährige mehrfach missbraucht zu haben. Dieser stritt die Vorwürfe stets ab. Bevor es zu einem Prozess kam, einigten sich Giuffre und Andrew außergerichtlich     Sie haben suizidale Gedanken? Hilfe bietet die Telefonseelsorge. Sie ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr unter 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar. Auch eine Beratung über E-Mail ist möglich. Eine Liste mit bundesweiten Hilfsstellen findet sich auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention.  Für Kinder und Jugendliche steht auch die Nummer gegen Kummer von Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr zur Verfügung - die Nummer lautet 116 111.   
Die österreichische Schauspielerin starb am 23. April im Alter von 97 Jahren. Dem österreichischen Publikum war Haas vor allem als Mariandl in ihrem ersten Film "Der Hofrat Geiger" aus dem Jahr 1947 bekannt. In dem Streifen spielte sie an der Seite von Paul Hörbiger. In der Operetten-Verfilmung "Im weißen Rössl" (1960) spielte sie mit Peter Alexander. Mit Heinz Rühmann war sie in "Wenn der Vater mit dem Sohne" zu sehen
Papst Franziskus
Der Kult-Trainer starb am 20. April nach längerer Krankheit in einem Krankenhaus in Wasserburg am Inn im Alter von 76 Jahren. Unter Lorant gelang der Aufstieg von der damaligen Bayernliga in die Bundesliga. Bis Oktober 2001 arbeitete er bei den Löwen. Viele weitere und meist deutlich kürzere Stationen folgten. Egal, wo er war, Lorant blieb immer seiner Art treu: knorrig, knallhart und direkt. "Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht", hatte er einmal gesagt
Ein Verkehrsunfall riss den kroatischen Ex-Fußballnationalspieler am 18. April mit nur 39 Jahren aus dem Leben. Der 15-malige Nationalspieler nahm mit Kroatien an der EM-Endrunde 2008 teil und lief unter anderem für Dinamo Zagreb, die AS Monaco und Red Bull Salzburg auf. Er gewann dabei Meistertitel, 2010 auch mit Salzburg unter Trainer Huub Stevens. 2015 beendete er den Verbandsangaben zufolge wegen einer schweren Erkrankung seine professionelle Karriere, spielte aber in unteren Ligen für mehrere Vereine weiter
Mario Vargas Llosa
Der ehemalige Real-Madrid-Trainer starb am 10. April im Alter von 82 Jahren. Beenhakker betreute von 1986 bis 1989 sowie später von November 1991 bis Sommer 1992 für knapp vier Spielzeiten die Königlichen aus Madrid. Weniger erfolgreich war er bei seinen Auftritten als Nationaltrainer. Der Niederländer betreute bei der WM 1990 in Italien sein Heimatland und bei der WM 2006 in Deutschland Außenseiter Trinidad & Tobago – blieb aber in all seinen sieben WM-Partien sieglos
Clem Burke, der langjährige Schlagzeuger der legendären New-Wave-Band Blondie, starb am 7. April im Alter von 70 Jahren an Krebs. Seine dynamische Spielweise beeinflusste maßgeblich den unverwechselbaren Sound von Blondie und trug wesentlich zu Hits wie "Heart of Glass", "Call Me" und "Atomic" bei. Das Musikmagazin "Rolling Stone" führt Burke auf seiner Liste der "100 größten Schlagzeuger aller Zeiten" auf Platz 61
Am 1. April starb der Schauspieler im Alter von 65 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Der gebürtige Kalifornier wurde berühmt durch Filme wie "Top Gun" (1986), "The Doors" (1991) und "Batman Forever" (1995). 2014 wurde bei ihm Kehlkopfkrebs diagnostiziert. Er musste sich einer Chemotherapie und einem Luftröhrenschnitt unterziehen, verlor seine Stimme. Seine berühmte Rolle des Kampfpiloten Tom "Iceman" Kazansky feierte in "Top Gun: Maverick" ein Comeback
Der US-Schauspieler starb am 29. März im Alter von 90 Jahren auf Hawaii. Chamberlain studierte Kunst, begann sich dann für die Schauspielerei zu interessieren und bekam in den 1960er Jahren gleich die Hauptrolle in der Arztserie "Dr. Kildare". Es folgten Rollen unter anderem in der Abenteuer-Serie "Shogun" und schließlich "Die Dornenvögel", in der er den charismatischen Pater Ralph de Bricassart spielte
Der Schauspieler Rolf Schimpf
Der Schwergewichts-Boxer George Foreman
Michael Schumachers einstiger Förderer erlag am 20. März einem Krebsleiden. Er wurde 76 Jahre alt. Jordan war als Fahrer in unteren Formel-Klassen aktiv, feierte einige Siege und durfte sogar ein Formel-1-Auto von McLaren testen. Später wurde er der Chef des Teams. Als Rennstallbetreiber sicherte er sich lukrative Sponsorendeals, schmiss schrille Partys. 2005 verkaufte er seine Anteile.
Die Sängerin der Band Rosenstolz, die mit bürgerlichem Namen Andrea Neuenhofen heißt, wurde am 16. März tot in ihrer Berliner Wohnung aufgefunden. Anna R. wurde 1969 in Ost-Berlin geboren. Rosenstolz war eines der in Deutschland erfolgreichsten Pop-Duos der vergangenen Jahrzehnte. Zu den Hits zählen "Liebe ist alles", "Gib mir Sonne", "Kuss der Diebe", "Ich geh auf Glas", "Herzensschöner" und "Die Schlampen sind müde". Sie wurde 55 Jahre alt
Die belgische Schauspielerin starb im Alter von 43 Jahren am 16. März. Sie litt an einer seltenen Krebserkrankung an der Nebenniere. Bekannt wurde Dequenne durch Filme wie "Rosetta" oder "Pakt der Wölfe". Für ersteren erhielt sie bereits im Alter von 17 Jahren den Preis für die beste Hauptdarstellerin beim Filmfest in Cannes. Auch danach wurde sie noch mehrfach ausgezeichnet
Fritz Scherer starb rund einen Monat nach seinem 85. Geburtstag, den er am 16. Februar feierte. Der gebürtige Augsburger war mehr als drei Jahrzehnte lang in diversen Funktionen an der Spitze des FC Bayern aktiv, so zum Beispiel als Schatzmeister, Präsident und Vizepräsident. Außerdem gehört er viele Jahre dem Aufsichtsrat an
Die 144-malige Fußball-Nationalspielerin starb am 15. März im Alter von 56 Jahren nach schwerer Krankheit. Zwischen 1986 und 2001 trug sie 144 Mal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft, 1989 gewann sie mit der DFB-Auswahl bei der Heim-EM den ersten internationalen Titel für die deutschen Fußballerinnen. Insgesamt viermal wurde sie Europameisterin, bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewann sie die Bronzemedaille
Die aus "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" bekannte Schauspielerin Karin Lesch starb am 12. März in einem Seniorenheim in der Stadt Königs Wusterhausen, Brandenburg. Leschs Ehemann, der Regisseur und spätere Defa-Generaldirektor Hans Dieter Mäde, war 2009 verstorben, der gemeinsame Sohn, der Dramaturg und Schriftsteller Michael Mäde, im Jahr 2023. Karin Lesch wurde 89 Jahre alt.
Die Autorin, Kolumnistin, Schauspielerin, Bürgerrechtlerin und NS-Zeitzeugin starb am 12. März im Alter von 97 Jahren. Parnass, deren Eltern im Konzentrationslager Treblinka ermordet wurden, hatte sich vor allem mit ihren Gerichtsreportagen einen Namen gemacht, die zwischen 1970 und 1978 in der Zeitschrift "Konkret" erschienen. Beachtung fand auch ihr Buch "Unter die Haut" (1983) und ihre autobiografisch durchsetzte Anthologie "Süchtig nach Leben" (1990)
Im Alter von 82 Jahren starb am 9. März der Schauspieler Hans Peter Korff. Zu seinen bekanntesten Rollen zählten der Briefträger "Onkel Heini" aus der Kinderserie "Neues aus Uhlenbusch" (1977-1982) und der Familienvater Siegfried "Sigi" Drombusch aus "Diese Drombuschs" (1983-1994). Auch als Onkel Hellmuth im Loriot-Kinofilm "Pappa ante portas" (1991) ist er vielen Menschen in Erinnerung
Die langjährige TV-Moderatorin und Ärztin starb wenige Tage nach ihrem 80. Geburtstag am 4. März. Kühnemann hatte das Gesundheitsmagazin "Die Sprechstunde" im BR Fernsehen von der ersten Folge 1973 bis zur letzten Folge im Jahr 2007 moderiert. Anlässlich ihres runden Geburtstags am 22. Februar hatte sie in einem Interview über ihre gesundheitlichen Probleme berichtet
Der CDU-Politiker starb am 2. März im Alter von 92 Jahren. Nach zwei Jahren im Bundestag wurde er 1967 Kultusminister in Rheinland-Pfalz. 1974 löste er Helmut Kohl als CDU-Landeschef ab. Zwei Jahre später folgte Vogel als Ministerpräsident auf Kohl, verabschiedete sich 1988. Nach der deutschen Wiedervereinigung kam er 1992 nach Thüringen, wurde dort Ministerpräsident, bis er 2009 den Chefposten der Adenauer-Stiftung übernahm
Der Schauspieler wurde am 26. Februar zusammen mit seiner Ehefrau Betsy Arakawa, 65, in deren Wohnhaus in Santa Fe tot aufgefunden. Ihre Leichen hätten dort Behörden zufolge schon mehrere Tage oder Wochen gelegen. Hackman galt als einer der bedeutendsten Schauspieler seiner Generation. Der zweifache Oscar-Preisträger war unter anderem durch Filme wie "French Connection", "The Conversation" und "Erbarmungslos" berühmt geworden. In den frühen 2000er Jahren zog er sich aus Hollywood zurück. Er wurde 94 Jahre alt
Die Schauspielerin starb am 26. Februar im Alter von 39 Jahren. Die 1985 in New York geborene Trachtenberg hatte schon als Kind vor der Kamera gestanden. Nach kleineren Rollen in Serien und Filmen feierte sie Anfang der 2000er Jahre als Dawn Summers in der Kultserie "Buffy – Im Bann der Dämonen" ihren Durchbruch. Später war sie durch ihre Rolle in "Gossip Girl" erfolgreich. Ihr Tod wurde als "ungeklärt" eingestuft
Die US-amerikanische Sängerin und Pianistin starb im Alter von 88 Jahren am 24. Februar in New York an einem Herz-Stillstand. Die 1937 in North Carolina geborene Flack hatte ihre größten Erfolge in den 1970er-Jahren mit Hits wie "The First Time Ever I Saw Your Face" und "Killing Me Softly With His Song". Sie gewann mehrfach den Grammy
Der frühere Bundesinnenminister und sozialliberale FDP-Politiker starb am 15. Februar im Alter von 92 Jahren. Von 1978 an war er vier Jahre lang Bundesinnenminister unter Kanzler Helmut Schmidt. Von 1982 bis 1991 war er noch FDP-Vize. Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag arbeitete er wieder als Rechtsanwalt und führte erfolgreich Verfassungsbeschwerden gegen staatliche Überwachung
Das Oberhaupt der muslimischen Ismailiten verstarb am 4. Februar im Alter von 88 Jahren. Karim Al Husseini, wie der Aga Khan mit bürgerlichem Namen hieß, übernahm seine Rolle als Oberhaupt der Glaubensgemeinschaft im Jahr 1957 mit 20 Jahren. Der Aga Khan gilt bei den Ismailiten als direkter Nachkomme des Propheten Mohammed. Zudem galt er mit einem zuletzt geschätzten Vermögen von mehr als 10 Milliarden Euro als einer der reichsten Männer der Welt
Altbundespräsident Horst Köhler starb nach kurzer und schwerer Krankheit am 1. Februar im Alter von 81 Jahren.  Köhler war am 23. Mai 2004 zum Staatsoberhaupt gewählt und fünf Jahre später im Amt bestätigt worden. Am 31. Mai 2010 trat der studierte Wirtschaftswissenschaftler jedoch überraschend zurück. Mit Köhler übernahm erstmals kein Parteipolitiker das höchste Amt im Staat
Die britische Sängerin und Sixties-Ikone starb am 30. Januar im Alter von 78 Jahren in London. Faithfull verdankte ihre Berühmtheit in den Sechzigern vor allem ihrer Beziehung mit dem Rolling-Stones-Sänger Mick Jagger. Doch der Rock ’n’ Roll-Lifestyle forderte seinen Tribut: Faithfull wurde zum Junkie, saß im Gefängnis und lebte zwei Jahre lang auf der Straße. Später spielte sie in mehreren Filmen mit
Der TV-Moderator und Schauspieler starb nach kurzer schwerer Krankheit am 29. Januar dieses Jahres. Bekannt war Schautzer etwa aus der ARD-Sendung "Pleiten, Pech & Pannen", die Mitte der 1980er lustige Privatvideos über Missgeschicke zeigte. Erfolgreich waren auch Sendungen wie "Alles oder nichts" oder "Allein gegen alle". Auch war er das Gesicht großer Samstagabendshow. Er wurde 84 Jahre alt
ishockey-Nationalspieler
Der Schauspieler starb am 28. Januar. Einem breiten Publikum war er in den 1970er Jahren bekannt geworden durch TV-Serien wie "Salto Mortale" und "Der Bastian". In den 1980er Jahren wurde er als Freund von Tiffy und Samson in der "Sesamstraße" zum Idol einer ganzen Kindergeneration. Mit seiner zweiten Ehefrau Hella war er seit mehr als 40 Jahren verheiratet. Er wurde 89 Jahre alt
Der Fotograf Thomas Billhardt starb am 23. Januar im Alter von 87 Jahren. Weltberühmt wurde er mit seinen Fotografien vom Vietnamkrieg in den 1960er Jahren. 1974 fotografierte Billhardt auch beim Besuch von Breschnew in Berlin. So hielt er den berühmten "Bruderkuss" zwischen SED-Parteichef Erich Honecker und Sowjetführer Leonid Breschnew aus dem Jahr 1974 im Bild fest
Der kanadische Musiker starb am 21. Januar im Alter von 87 Jahren in einem Pflegeheim in Woodstock nahe New York. Hudson, der als virtuoser Organist, Keyboarder und Multiinstrumentalist gefeiert wurde, war das letzte noch lebende Gründungsmitglied der Rockgruppe The Band. The Band begleitete Dylan bei dessen Tourneen 1965 und 1966 und nahm mit ihm rund 100 Songs auf
Susanne von Bülow, die Tochter des legendären Komikers Loriot, starb am 19. Januar überraschend im Alter von nur 66 Jahren an Herzversagen. Zuletzt war Susanne von Bülow noch im Februar 2023 bei der Berlinale zu sehen, wo sie den Film "Loriots große Trickfilmrevue" vorstellte. Gemeinsam mit ihrer Schwester verwaltete sie zudem das künstlerische Erbe ihres berühmten Vaters
Der 44-jährige Vorstandsvorsitzende des österreichischen Baukonzerns Strabag starb überraschend am 17. Januar während einer Kur in Kärnten an den Folgen einer Aneurysma-Blutung. Strabag gehört zu den größten Baukonzernen Europas. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 86.000 Mitarbeiter. Haselsteiner war seit 2020 im Vorstand und seit Januar 2023 dessen Vorsitzender
Die britische Film- und Theaterschauspielerin starb am 16. Januar im Alter von 95 Jahren. Sie war für ihre Rolle in "Verzauberter April" für einen Oscar nominiert. Für ihre Rolle im Film "Stalin" erhielt sie den Golden Globe. Sie spielte auch in "101 Dalmatiner" und "Tee mit Mussolini" mit. Privat heiratete sie 1961 den Bühnenstar Laurence Olivier und blieb bis zu seinem Tod im Jahr 1989 mit ihm zusammen
US-Regisseur David Lynch, bekannt durch die Mystery-TV-Serie "Twin Peaks" sowie durch Kultfilme wie "Wild at Heart" und "Blue Velvet" starb am 15. Januar. Seit 2020 litt er an einem Lungenemphysem. Als Regisseur und Drehbuchautor war er viermal für einen Oscar nominiert, ging aber immer leer aus. Die Filmakademie verlieh ihm 2019 schließlich einen Ehren-Oscar
Die baden-württembergische Grünen-Politikerin Stephanie Aeffner starb Anfang Januar. Die Umstände und das genaue Datum sind unbekannt. Die 48-jährige Bundestagsabgeordnete vertrat den Wahlkreis Pforzheim, gehörte dem Ausschuss für Arbeit und Soziales an und war zuständig für Sozialpolitik, die Bekämpfung von Kinderarmut, Asyl und Flucht sowie Behindertenpolitik. Sie saß selbst im Rollstuhl
Der US-amerikanische Soul-Sänger starb im Alter von 89 Jahren am 10. Januar dieses Jahres. Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte der 1935 in Miami geborene Moore gemeinsam mit Dave Prater in den 60er-Jahren. Die beiden feierten als Duo Sam & Dave Erfolge mit Songs wie "You Don't Know Like I Know" und "Soul Man". Im Jahr 2017 trat er bei der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump auf
Rudolf Dreßler, der in den 80er Jahren Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium und später 13 Jahre lang SPD-Vizefraktionschef im Bundestag war, starb am 8. Januar im Alter von 84 Jahren. Dreßler war von 2000 bis 2005 Botschafter in Israel. Dreßler gehörte dem Bundestag seit 1980 insgesamt 20 Jahre lang an, wo er sich als meinungsstarker Sozialpolitiker einen Namen machte
Der französische Rechtsextremist starb am 7. Januar im Alter von 96 Jahren. Le Pen hatte Aufsehen erregt, als er 2002 überraschend gegen den Konservativen Jacques Chirac in die Stichwahl der Präsidentschaftswahl einzog. 2015 wurde der mehrfach wegen Rassismus und Antisemitismus verurteilte Politiker dann aber auf Betreiben seiner Tochter Marine Le Pen aus der Partei ausgeschlossen
Der US-Folksänger vom Trio "Peter, Paul and Mary" starb am 7. Januar im Alter von 86 Jahren an Blasenkrebs. Die Band feierte in den 1960er Jahren Erfolge, unter anderem mit dem von John Denver geschriebenen "Leaving on a Jet Plane". Auch ein Cover von Bob Dylans "Blowing in the Wind" schaffe es in die Charts. Von dem Trio lebt damit nur noch Noel "Paul" Stookey. Mary Travers starb bereits 2009
The Vivienne aus der britischen Version von "RuPaul's Drag Race" starb im Alter von 32 Jahren am 5. Januar dieses Jahres. Die Dragqueen mit dem bürgerlichen Namen James Lee Williams hatte die erste Staffel der britischen Variante der Fernsehshow gewonnen. Der Künstlername war von Modedesignerin Vivienne Westwood inspiriert
Am 3. Januar verstarb der Verleger im Alter von 92 Jahren in München. 1961 trat er in den väterlichen Verlag ein. Mehrere Jahre war er als Richter und Staatsanwalt in München tätig, kehrte Anfang der 70er Jahre in den Verlag zurück und übernahm als Verleger das rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Programm. Den Verlag C.H.Beck gibt es seit 1763
Die italienische Modeschöpferin starb am 1. Januar im Alter von 93 Jahren. Rosita Missoni gründete gemeinsam mit ihrem Ehemann Ottavio die berühmte Marke Missoni und führte sie zum internationalen Erfolg. Bunte Farben und das Zickzackmuster waren schon immer das Markenzeichen des Hauses. Die Missonis hatten drei Kinder, die alle im Familienunternehmen mitarbeiteten
Der mit der Familien-Band The Osmonds berühmt gewordene US-Musiker starb am 1. Januar nach Komplikationen durch einen Schlaganfall im Alter von 73 Jahren. Wayne Osmond hatte in den 1950er Jahren begonnen, gemeinsam mit mehreren Brüdern als Band aufzutreten. In wechselnden Besetzungen wurden die Osmonds schließlich weltweit erfolgreich – unter anderem mit dem Song "Crazy Horses"
  • Trauer
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