Mohamed Ali

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Wagenknecht gibt BSW-Vorsitz an de Masi ab - bleibt aber in Partei aktiv

Wagenknecht gibt BSW-Vorsitz an de Masi ab - bleibt aber in Partei aktiv

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht zieht sich vom Vorsitz der von ihr gegründeten Partei zurück. Die 56-Jährige will das BSW nicht länger führen, sondern sich stattdessen um dessen inhaltliche Ausrichtung kümmern - als Leiterin einer neuen Grundwertekommission. "Ich möchte in Zukunft den Kopf wieder freihaben für die Dinge, mit denen ich dem BSW wirklich helfen kann", sagte Wagenknecht dazu am Montag in Berlin.
Wagenknecht (r.) und Mohamed Ali in Berlin

BSW-Parteichefin Mohamed Ali: Es gibt keine Zusammenarbeit mit der AfD

Nach Äußerungen von AfD-Chef Tino Chrupalla über eine Zusammenarbeit zwischen seiner Partei und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auch auf Bundesebene hat BSW-Ko-Parteichefin Das Amira Mohamed Ali derartige Pläne dementiert. "Unsere Haltung zur AfD hat sich nicht geändert. Es gibt keine Zusammenarbeit, weil wir inhaltlich viel zu weit voneinander entfernt sind", sagte Mohamed Ali der "Rheinischen Post" (Samstag). Auch gebe es "keine Gespräche mit der AfD auf Bundesebene", ergänzte Mohamed Ali. "Dafür gibt es gar keinen Anlass."