Kann ein tägliches Bier trinken vom Arzt empfohlen werden?
Antworten (18)
Können kann ein Arzt auch 30 Bier am Tag. Oder vom Hochhaus springen. Oder in ein Löwengehege gehen. KANN er alles.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Arzt einem Patienten empfiehlt, zu einem Alkoholiker zu werden.
Tatsächlich hat mir ein Arzt mal empfohlen, alkoholfreies Weizenbier im Sommer zu trinken. Seiner Meinung nach gibt es nichts Besseres, um den Mineralienhaushalt auszugleichen.
In der Frage steht ja nichts von Alkohol.
In der Frage steht ja nichts von Alkohol.
Bier ist nahezu isotonisch. Und es enthält nicht so viel Zucker, wie die Getränke, die als isotonisch vermarktet werden. Wenn halt der Alkohol nicht wäre …
Aber alkoholfreies Bier ist bei Hitze ein sehr guter Durstlöscher, weil es die Mineralstoffe ersetzt, die man durch das Schwitzen verliert.
Fassbrause enthält dafür zu viel Zucker .
Aber alkoholfreies Bier ist bei Hitze ein sehr guter Durstlöscher, weil es die Mineralstoffe ersetzt, die man durch das Schwitzen verliert.
Fassbrause enthält dafür zu viel Zucker .
Wenigstens bin ich nicht allein und es gibt noch mehr Menschen, die bei dem Begriff Bier nicht automatisch an Suff denken.
Der Vergleich hinkt aber so was von. Für den veganen Fleischklops braucht es bis zu 100 Zutaten, damit das Ding überhaupt nach irgendwas schmeckt.
Zur Info aus dem Internet:
"Wasser, Malz, Hopfen und Gerste stecken auch im alkoholfreien Bier. Die gute Nachricht für Biertraditionalisten ist: Zur Herstellung von alkoholfreiem Bier werden keine anderen Zutaten verwendet wie für „normales“ Bier. Also Wasser, Malz, Hopfen und Hefe".
Natürlich kann man das einem Steak Lover nicht absprechen, da geht es ja um den Geschmack und Risiken von unbekannten Zutaten, die man normalerweise vermeidet. Bei dem Alk Lover wird es wohl schwierig.
Zur Info aus dem Internet:
"Wasser, Malz, Hopfen und Gerste stecken auch im alkoholfreien Bier. Die gute Nachricht für Biertraditionalisten ist: Zur Herstellung von alkoholfreiem Bier werden keine anderen Zutaten verwendet wie für „normales“ Bier. Also Wasser, Malz, Hopfen und Hefe".
Natürlich kann man das einem Steak Lover nicht absprechen, da geht es ja um den Geschmack und Risiken von unbekannten Zutaten, die man normalerweise vermeidet. Bei dem Alk Lover wird es wohl schwierig.
Mitnichten! Der Vergleich hinkt nicht: Genauso wenig wie es vegane Fleischklopse gibt, gibt es aloholfreies Bier....
Du hast ja teilweise Recht, es gibt nur Fleischersatzklopse, aber es gibt alkoholfreies Bier mit 0,0%. Es gibt sogar Craft Beer mit 0,0%.
Da hat Skorti recht. Es gibt definitiv Bier komplett ohne Alkohol, steht auch so in Wikipedia. Einfach beim Artikel "Bier" nachschauen.
Bei Diskussionen, bei denen Alkohol zu einem solchen Fetisch erhoben wird, fallen mir als erstes Alkoholiker ein.
Alkoholfreies Bier ist nach dem Brauvorgang erst einmal ganz „normales“ Bier - mit Alkohol. Der Alkohol wird im Anschluss in einem physikalischen Verfahren entzogen; heißt: es wird nicht etwa chemisch ausgefällt - es wird physikalisch entzogen.
Wir erinnern uns: zu Beginn der Corona-Pandemie wurde Alkohol für die Herstellung von Desinfektionsmitteln knapp. Damals sind Brauereien eingesprungen, die den Alkohol zur Verfügung gestellt haben der dem Bier beim herstellen von alkoholfreiem Bier entzogen wurde.
Lecker! Nicht der Alkohol, aber alkoholfreies Bier.
Alkoholfreies Bier ist nach dem Brauvorgang erst einmal ganz „normales“ Bier - mit Alkohol. Der Alkohol wird im Anschluss in einem physikalischen Verfahren entzogen; heißt: es wird nicht etwa chemisch ausgefällt - es wird physikalisch entzogen.
Wir erinnern uns: zu Beginn der Corona-Pandemie wurde Alkohol für die Herstellung von Desinfektionsmitteln knapp. Damals sind Brauereien eingesprungen, die den Alkohol zur Verfügung gestellt haben der dem Bier beim herstellen von alkoholfreiem Bier entzogen wurde.
Lecker! Nicht der Alkohol, aber alkoholfreies Bier.
Was die angesprochene Klientel auch nicht gelten lässt, alkoholfreies Bier darf sich Bier nennen, der vegane Fleischklops darf allerdings nicht Fleischklops heißen.
Daher hinkt der Vergleich.
Daher hinkt der Vergleich.
Und: Wein aus anderen Früchten als Weintrauben darf nicht Wein genannt werden, obwohl der Herstellungsprozess identisch ist.
Schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen? Das Zeug ohne Erdbeeren heißt Joghurt mit Erdbeergeschmack, die Brühe aus Erdbeeren heißt Erdbeerwein, besser Fruchtwein aus Erdbeeren.
Aber eigentlich ging es ja darum, ob ein Arzt Bier empfiehlt. Ohne Alk darf das Bier heißen und mitnichten Faßbrause. Könnte also durchaus von einem Arzt empfohlen werden.
Faßbrause ist es für den, der ohne Alk ein Problem erkennt. Für wen auch immer.
Aber eigentlich ging es ja darum, ob ein Arzt Bier empfiehlt. Ohne Alk darf das Bier heißen und mitnichten Faßbrause. Könnte also durchaus von einem Arzt empfohlen werden.
Faßbrause ist es für den, der ohne Alk ein Problem erkennt. Für wen auch immer.
Nur zusammen mit dem Wort "Apfel". Das gilt für Erdbeerwein etc. auch. Er darf nicht mit dem einzelnen Begriff "Wein" etikettiert oder verkauft werden. Man bestellt ihn meist auch nicht als Wein, sondern als Ebbelwoi.
Apfelwein gehört zu den „weinähnlichen Getränken“.
Wiki: "Um weinähnliche Getränke deutlich von Produkten des Weinbaus zu unterscheiden, ist eine genaue Kennzeichnung vorgeschrieben. Damit eine Verwechslung mit Erzeugnissen des Weinrechts ausgeschlossen wird, dürfen weinähnliche Getränke als ‚…wein‘ nur mit solchen Wortverbindungen in den Verkehr gebracht werden, die die Ausgangsstoffe kennzeichnen, aus denen sie hergestellt sind, wie z. B. ‚Kirschwein‘ oder ‚Birnen-Schaumwein‘. Dagegen sind Bezeichnungen wie ‚Wein aus Kirschen‘ oder ‚Schaumwein aus Birnen‘ unzulässig."
Apfelwein gehört zu den „weinähnlichen Getränken“.
Wiki: "Um weinähnliche Getränke deutlich von Produkten des Weinbaus zu unterscheiden, ist eine genaue Kennzeichnung vorgeschrieben. Damit eine Verwechslung mit Erzeugnissen des Weinrechts ausgeschlossen wird, dürfen weinähnliche Getränke als ‚…wein‘ nur mit solchen Wortverbindungen in den Verkehr gebracht werden, die die Ausgangsstoffe kennzeichnen, aus denen sie hergestellt sind, wie z. B. ‚Kirschwein‘ oder ‚Birnen-Schaumwein‘. Dagegen sind Bezeichnungen wie ‚Wein aus Kirschen‘ oder ‚Schaumwein aus Birnen‘ unzulässig."