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Gast

Kann man sich gegen Briefe von Zeugen Jehovas wehren, die Todesanzeigen als Werbeadresse missbrauchen?

Nach dem Tod meines Mannes habe ich von 3 Zeugen Jehovas einen Werbebrief für die Wachtturmsekte erhalten, in dem auf die Todesanzeige in der Tageszeitung Bezug genommen wird. Welche rechtliche Möglichkeiten gibt es, eine derartige unverschämte Pietätlosigkeit zu unterbinden?
Frage Nummer 3000205010

Antworten (7)
dschinn
Mit der Todesanzeige wurde denen natürlich der Öffner in die Hand gegeben.
Die wissen ganz genau, wie weit sie gehen können/dürfen.

Man könnte drüber diskutieren aber ob ein Feldzug dagegen etwas bringt... wage ich aber zu bezweifeln.
wokk
Waren das wirklich Zeugen Jehovas?
Die kommen doch sonst immer zu zweit ...
Hefe
Wahrscheinlich keine Möglichkeit. In meiner Stadt erscheinen Todesanzeigen ohne Adresse. Es sei denn, im öffentlichen Standesregister ist sein Name mit der Adresse angegeben worden, oder sie haben im Bürgerbuch bzw. Telefonbuch nachgeschaut.
netter_fahrer
Einfach in die Tonne damit. Nicht antworten, kein Anruf, keine Mail. Schlicht ignorieren.
Hefe
Gast: Nach dem Tod eines Verwandten waren auf der Anrufliste viele merkwürdig lange Telefonnummern zu finden. Diese Menschen mögen keine Anrufbeantworter.
Hefe
Pressspanplatte: Man schreibt solche Briefe NICHT an unbekannte Menschen. Sind Sie sicher, dass dahinter nicht Betrüger steckten?
bettysallinger
Schreibt Sie doch einfach zurück! Im Internet unter „jz.help“ und „jwinfo.de“ findet man Unmengen an sehr interessanten (durchweg negativen) Informationen über die Zeugen Jehovas, die man denen zusenden kann.