Überall auf dem Globus haben Menschen Angehörige und Freunde durch Covid-19 verloren. Mehr als 4,5 Millionen Menschen sind weltweit gestorben. Um an sie zu erinnern, entstehen in vielen Ländern Denkmäler, Gedenkwälder, Skulpturen oder Webseiten. In welcher Form auch immer: Sie sollen helfen, das Leid auf persönlicher sowie kollektiver Ebene zu verarbeiten.
4,5 Millionen Tote weltweit Corona-Gedenkstätten: Wie sich Menschen auf der ganzen Welt an die Opfer der Pandemie erinnern
Die Welt trauert. 4,5 Millionen Menschen sind seit Ausbruch der Pandemie an Covid-19 gestorben. In vielen Ländern entstehen Denkmäler – damit Angehörige und Freunde nicht vergessen werden.
London, Großbritannien
Die wohl bekannteste Gedenkstätte steht im Herzen des Londoner Regierungsviertels. Über mehrere Hundert Meter hinweg reihen sich große und kleine rote Herzen auf einer Mauer am Themse-Ufer. Familien und Freunde haben sie in Gedenken an die Gestorbenen aufgemalt. Mittlerweile kann man sich bei einem Spaziergang entlang der "National Covid Memorial Wall" sogar per Kopfhörer Geschichten von Betroffenen anhören. Abgeordnete im britischen Parlament setzen sich dafür ein, das Denkmal langfristig zu erhalten.
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