Aberglaube Das sind die Top drei der Glücksbringer und der schlechten Vorzeichen

Seit jeher ein klassischer Glücksbringer: das vierblättrige Kleeblatt
Seit jeher ein klassischer Glücksbringer: das vierblättrige Kleeblatt
© Frank May / Picture Alliance
Die mystische Wirkung der Zahl 13 und des vierblättrigen Kleeblatts sind die am weitesten verbreiteten Aberglauben in Deutschland. Aber auch ungewöhnlichere Glücksbringer und schlechte Vorzeichen haben es in die Top drei geschafft.

Wenn es um die am häufigsten genannten abergläubischen Phänomene geht, bleiben die Deutschen größtenteils bei den Klassikern. 52 Prozent glauben beispielsweise an die glücksbringende Wirkung eines vierblättrigen Kleeblatts, während 39 Prozent die Zahl 13 für ein unheilbringendes Symbol halten. Wie die gemeinsame Umfrage von Statista und YouGov zeigt, schafft es aber auch ein eher ungewöhnlicher Aberglaube in die Topliste.

Aberglaube: Das sind die Top drei der Glücksbringer und der schlechten Vorzeichen

Andere Klassiker schaffen es nicht in die Top 3

Während beispielsweise Glasscherben und Glückscents erwartungsgemäß auf den oberen Rängen landen, hängen immerhin 35 Prozent der Befragten dem Aberglauben an, dass ein zu früher Geburtsagsglückwunsch Unglück bringt. Andere Klassiker wie die Begegnung mit Schornsteinfeger:innen oder schwarzen Katzen, das Verschütten von Salz oder das unter einer Leiter durchspazieren sind zwar ähnlich stark vertreten, schaffen es allerdings nicht in die jeweilige Top 3.

tis / Statista

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