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  • Diese Oligarchen verloren durch westliche Sanktionen am meisten

Russische Oligarchen Das sind die größten Verlierer der westlichen Sanktionen

  • von Phil Göbel
  • 02. Januar 2023
  • 11:02 Uhr
Platz 1: Roman Abramowitsch – Vermögensverlust: 10,2 Milliarden Dollar (57 Prozent)  Der ehemalige Besitzer der FC Chelsea ist der Prototyp eines russischen Oligarchen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nutzte er seine Kontakte in die Politik und konnte ein verzweigtes Firmenimperium aufbauen, indem er ehemals staatliche Unternehmen aufkaufte. Reich wurde Abramowitsch vor allem mit dem Ölkonzern Sibneft, an dem er zeitweise 80 Prozent der Aktien hielt. Hinzu kamen Beteiligungen am Aluminiumkonzern Rusal und der Fluggesellschaft Aeroflot. Von 2000 bis Juli 2008 war er Gouverneur der russischen Region Tschukotka. Einen Großteil seiner Unternehmensanteile verkaufte er Anfang der 2000er Jahre – unter anderem an den halbstaatlichen Konzern Gazprom.
Roman Abramowitsch
Platz 1: Roman Abramowitsch – Vermögensverlust: 10,2 Milliarden Dollar (57 Prozent)
Der ehemalige Besitzer der FC Chelsea ist der Prototyp eines russischen Oligarchen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nutzte er seine Kontakte in die Politik und konnte ein verzweigtes Firmenimperium aufbauen, indem er ehemals staatliche Unternehmen aufkaufte. Reich wurde Abramowitsch vor allem mit dem Ölkonzern Sibneft, an dem er zeitweise 80 Prozent der Aktien hielt. Hinzu kamen Beteiligungen am Aluminiumkonzern Rusal und der Fluggesellschaft Aeroflot. Von 2000 bis Juli 2008 war er Gouverneur der russischen Region Tschukotka. Einen Großteil seiner Unternehmensanteile verkaufte er Anfang der 2000er Jahre – unter anderem an den halbstaatlichen Konzern Gazprom.
© Adam Davy / PA Wire / DPA
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Laut "Bloomberg" sollen die reichsten russischen Oligarchen seit dem Überfall auf die Ukraine fast 95 Milliarden US-Dollar ihres Vermögens verloren haben. Diese Herren sind die größten Verlierer.

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Platz 1: Roman Abramowitsch – Vermögensverlust: 10,2 Milliarden Dollar (57 Prozent)  Der ehemalige Besitzer der FC Chelsea ist der Prototyp eines russischen Oligarchen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nutzte er seine Kontakte in die Politik und konnte ein verzweigtes Firmenimperium aufbauen, indem er ehemals staatliche Unternehmen aufkaufte. Reich wurde Abramowitsch vor allem mit dem Ölkonzern Sibneft, an dem er zeitweise 80 Prozent der Aktien hielt. Hinzu kamen Beteiligungen am Aluminiumkonzern Rusal und der Fluggesellschaft Aeroflot. Von 2000 bis Juli 2008 war er Gouverneur der russischen Region Tschukotka. Einen Großteil seiner Unternehmensanteile verkaufte er Anfang der 2000er Jahre – unter anderem an den halbstaatlichen Konzern Gazprom.
Platz 2: Gennady Timchenko – Vermögensverlust: 10,7 Milliarden Dollar (48 Prozent)  Gennady Timchenko ist so etwas wie ein politischer Kindheitsfreund von Wladimir Putin. Die beiden begegneten sich laut Timchenko zum ersten Mal 1989 oder 1990. Anschließend gehörte der Oligarch zur kleinen Gruppe aus St. Petersburg, die eng mit Putin zusammenarbeitete. Die Grundlage für seinen Reichtum legte auch er mit dem Ölhandel. Timchenko profitierte massiv von der Machtübernahme Putins im Jahr 2000, als der Ölkonzern Yukos des Oligarchen Michail Chodorkowski zerschlagen wurde. Später verdiente Timchenko zudem viel Geld als Baulöwe. Er beteiligte sich an mehreren großen Bauunternehmen, die unter anderem von großen staatlichen Aufträgen wie bei der Fußball-WM 2018 und den Olympischen Spielen profitieren konnten. Seine vermeintliche Haupteinnahmequelle ist heute allerdings die Beteiligung am Baukonzern "Stroitransgas", der für Gazprom Gas-Pipelines verlegt.
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