Video Tote bei Starkregen, Überschwemmungen und Erdrutschen in Indien

Video: Tote bei Starkregen, Überschwemmungen und Erdrutschen in Indien
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SHOWS: Über 20 Menschen sind im Norden Indiens Behördenangaben und Lokalmedien zufolge bei sintflutartigen Monsunregenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben gekommen. Mehrere Bundesstaaten waren betroffen, etwa Himachal Pradesh in der Himalaya-Gebirgsregion, wo am Wochenende nach Angaben von Meteorologen in vielen Bezirken an einem Tag soviel Regen fiel wie sonst nur in einem Monat. Eine Brücke stürzte ein, mehrere Barackenlager wurden weggespült. Die Behörden riefen Bewohner in den Gebieten dazu auf, nur vor die Tür zu gehen, wenn es unbedingt nötig sei. Baljeet Singh, Nationaler Rettungsdienst: "Aufgrund der Überschwemmungen durch den Ghaggar-Fluss wurden viele Gebiete stark überflutet. Unser Team traf gegen 10 Uhr morgens ein und begann sofort mit den Such- und Rettungsaktionen. Mit unseren Booten konnten wir etwa 82 bis 85 Menschen retten. Und wir versorgten dann auch die Bedürftigen mit Lebensmitteln. Der Wasserstand lag am Morgen bei 3-4 Metern. Aber die Überschwemmungen sind zurückgegangen und daher ist die Situation nun unter Kontrolle". In der Hauptstadt Neu-Delhi blieben die Schulen am Montag nach den Starkregenfällen geschlossen. Denn zahlreiche Straßen waren überschwemmt, mancherorts versuchten Rettungskräfte in Schlauchbooten, Menschen in Sicherheit zubringen. STORY: Über 20 Menschen sind im Norden Indiens Behördenangaben und Lokalmedien zufolge bei sintflutartigen Monsunregenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben gekommen. Mehrere Bundesstaaten waren betroffen, etwa Himachal Pradesh in der Himalaya-Gebirgsregion, wo am Wochenende nach Angaben von Meteorologen in vielen Bezirken an einem Tag soviel Regen fiel wie sonst nur in einem Monat. Eine Brücke stürzte ein, mehrere Barackenlager wurden weggespült. Die Behörden riefen Bewohner in den Gebieten dazu auf, nur vor die Tür zu gehen, wenn es unbedingt nötig sei. Baljeet Singh, Nationaler Rettungsdienst: "Aufgrund der Überschwemmungen durch den Ghaggar-Fluss wurden viele Gebiete stark überflutet. Unser Team traf gegen 10 Uhr morgens ein und begann sofort mit den Such- und Rettungsaktionen. Mit unseren Booten konnten wir etwa 82 bis 85 Menschen retten. Und wir versorgten dann auch die Bedürftigen mit Lebensmitteln. Der Wasserstand lag am Morgen bei 3-4 Metern. Aber die Überschwemmungen sind zurückgegangen und daher ist die Situation nun unter Kontrolle". In der Hauptstadt Neu-Delhi blieben die Schulen am Montag nach den Starkregenfällen geschlossen. Denn zahlreiche Straßen waren überschwemmt, mancher Orts versuchten Rettungskräfte in Schlauchbooten, Menschen in Sicherheit zubringen.
Mehrere Bundesstaaten Indiens waren betroffen, etwa Himachal Pradesh in der Himalaya-Gebirgsregion, wo am Wochenende nach Angaben von Meteorologen in vielen Bezirken an einem Tag soviel Regen fiel wie sonst nur in einem Monat.
reuters

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