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  • Insektenretten: Zehn Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene

Für unsere Umwelt Wie Sie Insekten retten können: Zehn Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene

  • von Nicole Heißmann
  • 09. Mai 2019
  • 10:46 Uhr
1. Hände weg vom Mäher  Tun sie einfach mal: nichts. Wer braucht schon einen Golfrasen? Bereits wenige Quadratmeter Wiese, die ins Kraut schießen und blühen dürfen, decken Faltern und Bienen den Tisch. Gemäht werden sollte dort nur ein- bis zweimal im Jahr.
1. Hände weg vom Mäher
Tun sie einfach mal: nichts. Wer braucht schon einen Golfrasen? Bereits wenige Quadratmeter Wiese, die ins Kraut schießen und blühen dürfen, decken Faltern und Bienen den Tisch. Gemäht werden sollte dort nur ein- bis zweimal im Jahr.
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Das passende Hotel und Mut zur Wildnis: Was jeder einzelne tun kann, um Käfer, Faltern und Bienen ein Zuhause zu geben.

Schmetterlinge, Käfer, Bienen leisten Enormes für die Natur. Doch viele sind vom Aussterben bedroht. Höchste Zeit, ihnen üppig blühende Wiesen zurückzugeben.

Wie Sie konkret etwas für Insekten tun können, erfahren Sie in folgender Fotostrecke. 

Mehr zum Thema rund um Käfer, Falter und Biene lesen Sie im aktuellen stern.

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1. Hände weg vom Mäher  Tun sie einfach mal: nichts. Wer braucht schon einen Golfrasen? Bereits wenige Quadratmeter Wiese, die ins Kraut schießen und blühen dürfen, decken Faltern und Bienen den Tisch. Gemäht werden sollte dort nur ein- bis zweimal im Jahr.
2. Keine Mogelpackung  Hummeln, Käfer und Schmetterlinge fliegen auf Blüten - sofern dort Nektar und Pollen zu holen sind. "Gefüllte" Blüten, typisch für Rosen oder Dahlien, sehen üppig aus, sind aber verkümmerte Mutanten. Insekten summen an ungefüllten Blüten wie Hundsrosen, Sonnenblumen oder Balkonkräuter wie Thymian und Oregano.
3. Mut zu "Unkraut"  Hübsch, wie sich die Falter am Schmetterlingsflieder (Buddleja) tummeln. Leider hilft die Pflanze Faltern kaum: Sie stammt aus China und Tibet, weshalb heimische Raupen sie verschmähen. Besseres Futter bieten unscheinbare Gewächse wie Brennnessel, Wegerich, Löwenzahn, Klee oder Knoblauchsrauke. Und schottern udn pflastern Sie Ihr Grün bitte nicht zu Tode.
4. Pflanzen essen  Schweine und Hühner fressen viel Soja, das aus Südamerika importiert wird. Dafür werden artenreiche Regenwaldflächen gerodet. Auch auf Futtermais-Äckern ist für Insekten nichts mehr zu holen. Wenn Sie im Supermarkt weniger Fleisch, Käse und Eier kaufen, dafür aber mehr pflanzliche Produkte, helfen Sie also auch Insekten.
5. Ein Naschgarten schmeckt allen  Sie mögen Himbeeren? Auch Bienen lieben die zarten Blüten, und etwa 50 Raupenarten fressen an Himbeerblättern (gönnen Sie ihnen ein paar). Kräuter wie Oregano oder Thymian werden von Tagfaltern angeflogen, Gemüse wie Fenchel oder Möhre steht bei Raupen hoch im Kurs. Dillblüten locken Schlupfwespen in den Garten, die zum Beispiel Blattläuse dezimieren.
6. Magerkur für den Boden  In einer durch Landwirtschaft und Stickstoff-Abgase überdüngten Landschaft sind blühende Magerrasen rar geworden. Im Garten können Sie mit etwas Körpereinsatz enien anlegen, indem Sie Ihren Boden auf Diät setzen: Grasnarbe abheben, den Boden darunter mit Sand "verdünnen" und Wildblumen einsäen.
7. Lebendige Städte  Wer keinen Garten hat, kann in vielen Kommunen Patenschaften für Baumscheiben (das Grün um Stadtbäume) oder Verkehrsinseln übernehmen. Sinnvoll ist vor dem Säen und Pflanzen eine Erlaubnis vom Grünflächenamt, sonst kann die Pracht schnell wieder abgemäht sein. Bezugsadressen für regionales Blumensaatgut listet der Naturschutzbund auf www.nabu.de unter "Umwelt und Ressourcen/Ökologisch leben". Wer Bienen in der Stadt helfen will, kann bei "Deutschland summt" mitmachen, wo man Imkerkästen aufstellt und sich für insektenfreundliche Stadtplanung einsetzt.
8. Weniger Gift  Auch wenn Bau- und Gartenmärkte ein ganzes Waffenarsenal bieten: Auf dem Acker mögen Insektizide oft nötiges Übel sein, in Privatgärten haben sie nichts verloren. Viele töten neben Blattläusen auch Käfer oder Bienen. Wer seine Pflanzen schützen will, bestellt im Gartenfachhandel Marienkäferlarven gegen Blattläuse oder Nematoden gegen Trauermücken. Im Haus hält ein Fliegengitter kleine Tiere effektiver ab als ein Spray. Vielleicht gewöhnen wir uns ja sogar an die ein oder andere Fliege in einer Stadtwohnung, statt gleich zur Klatsche zu greifen.
9. Winterquartiere schützen  Sobald es kühler wird, suchen Insekten und ihre Larven Zuflucht in Löchern, Ritzen, hohle Bäumen, Stängeln oder Holzstapeln. Lassen Sie vertrocknete Stauden und tote Zweige bis zum Frühjahr stehen und fusselige Gespinste in Sträuchern hängen: Tagfalterpuppen haben sich hier ihren Schlafsack gesponnen.
10. Nicht jedes Loch ist ein Hotel  Viele Insektenhotels aus dem Baumarkt sind eher tödliche Fallen. Die Löcher müssen sauber gebohrt sein, sonst zerreißen sich Wildbienen und Wespen ihre Flügel an Holzsplittern. Gebohrte Baumscheiben bekommen mit der Zeit Risse, über die Parasiten eindringen. Geeignet ist ein abgelagerter Hartholzblock mit sauber gefrästen Bohrlöchern (2 bis 8 mm Durchmesser, mindestens 6 cm tief, hinten geschlossen) oder ein Bündel glatt abgeschnittener Schilfrohrstängel.
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