Hass auf Geräusche Misophonie: Wenn Alltagsgeräusche krank machen

Eine Frau hat die Augen geschlossen und hält sich die Ohren zu
Misophonie: Bestimmte Alltagsgeräusche wie Schmatzen lösen bei der 29-jährigen Denise Hass, Eckel und Panikattacken aus. Das Phänomen wird auch als Geräuschüberempfindlichkeit oder Misophonie bezeichnet. 
Sehen Sie im Video: Misophonie – wenn Alltagsgeräusche krank machen. 
Videoquelle: rtl.de
Die 29-jährige Denise leidet unter Misophonie, der selektiven Intoleranz gegenüber bestimmten Geräuschen. Sie empfindet starke Emotionen wie Hass oder Ekel, die sich bis zu Panikattacken steigern können, wenn sie Alltagsgeräusche hört.

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