Diese Grafik scheint sich ununterbrochen zu drehen. Vor allem die Teile des Bildes, die wir nicht direkt anschauen. Sehen Sie im Video, ob die optische Täuschung auch Ihr Gehirn austrickst.
Drehwurm Optische Täuschung: Trickst diese Illusion auch Ihr Gehirn aus?
Optische Täuschung: Trickst diese Illusion auch Ihr Gehirn aus?
Sehen Sie im Video: Optische Täuschung –Trickst diese Illusion auch Ihr Gehirn aus?
Diese Grafik scheint sich ununterbrochen zu drehen. Vor allem die Teile des Bildes, die wir nicht direkt anschauen. Lassen Sie ihren Blick über die Kreise wandern, Sie werden feststellen, dass immer andere Teile des Bildes in eine scheinbare Drehung versetzt werden.
Bei dieser optischen Täuschung handelt es sich um eine sogenannte Bewegungsillusion. Das Bild ist starr, wenn wir einen Teil hervorheben, sehen wir, dass es sich nur um grafische Elemente in einer weißen Fläche handelt.
Die Illusion wird dabei nicht vom Auge verursacht, sondern von unserem Gehirn.
Durch die wiederholten Muster und die unterschiedlich starken Kontraste, kommt es bei den Teilen des Bildes, die von der Peripherie der Retina wahrgenommen werden, zu einer Falschverarbeitung und damit zu einer Fehlinterpretation. Wichtig dabei ist, dass die einzelne Elemente vor einem Hintergrund angeordnet werden, der keine Anhaltspunkte für deren räumliche Lage bietet.
Diese Grafik scheint sich ununterbrochen zu drehen. Vor allem die Teile des Bildes, die wir nicht direkt anschauen. Lassen Sie ihren Blick über die Kreise wandern, Sie werden feststellen, dass immer andere Teile des Bildes in eine scheinbare Drehung versetzt werden.
Bei dieser optischen Täuschung handelt es sich um eine sogenannte Bewegungsillusion. Das Bild ist starr, wenn wir einen Teil hervorheben, sehen wir, dass es sich nur um grafische Elemente in einer weißen Fläche handelt.
Die Illusion wird dabei nicht vom Auge verursacht, sondern von unserem Gehirn.
Durch die wiederholten Muster und die unterschiedlich starken Kontraste, kommt es bei den Teilen des Bildes, die von der Peripherie der Retina wahrgenommen werden, zu einer Falschverarbeitung und damit zu einer Fehlinterpretation. Wichtig dabei ist, dass die einzelne Elemente vor einem Hintergrund angeordnet werden, der keine Anhaltspunkte für deren räumliche Lage bietet.
