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Pressekonferenz in Kiel Tödlicher Messerangriff: Täter konnte nicht abgeschoben werden – Innenministerin Faeser will Brokstedt besuchen

Sicherheitsleute der Deutschen Bahn stehen im Morgengrauen auf dem Bahnsteig in Brokstedt
Sicherheitsleute der Deutschen Bahn stehen im Morgengrauen auf dem Bahnsteig in Brokstedt
© Gregor Fischer / DPA
Es herrscht weiterhin Entsetzen über die tödliche Messerattacke in einem Regionalzug in Brokstedt, Schleswig-Holstein. Auf einer Pressekonferenz in Kiel informierten die Behörden über die Ermittlungen.

Schleswig-Holstein trauert: Zwei junge Menschen, eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger, sind am Mittwoch bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg getötet worden, weitere wurden verletzt. Die Polizei hat im Bahnhof von Brokstedt (Kreis Steinburg) einen 33-Jährigen festgenommen. Die Hintergründe der Bluttat sind jedoch noch völlig offen. In Kiel informierten Polizei, Innenministerium und weitere Behörden am Donnerstagnachmittag über den Stand der Ermittlungen.

Lesen Sie hier die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz:

Die Aussagen der Behörden zur Attacke von Brokstedt zum Nachlesen

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