Russische Ermittler haben ein Auto aus der Wolga gezogen - drin fanden die Beamten sechs männliche Leichen. Die Männer wurden seit Monaten vermisst.
Auf dem Grund der Wolga haben russische Ermittler ein
Auto mit sechs Leichen entdeckt. Bei den Toten handle es sich um
Männer, die seit April vermisst würden, teilten die Behörden im
Gebiet Wolgograd im Süden Russlands am Samstagabend mit.
Der Wagen sei in acht Metern Tiefe im Flussbett gefunden worden. Er
gehöre einem der Opfer.
Eine Verwandte hatte die Männer vor rund dreieinhalb Monaten als
vermisst gemeldet, nachdem diese von einer Fahrt in ein Nachbardorf
nicht zurückgekehrt waren. Die Polizei vermutet, das Fahrzeug könne
wegen eines Fehlers des Fahrers in die Wolga gestürzt sein.