Auf seinem Weg durch die Karibik hat der Hurrikan bereits Puerto Rico, die Dominikanische Republik und die Inseln Turks und Caicos schwer getroffen.
Video "Fiona" rast auf die Bermudas zu

STORY: Drohnenaufnahmen zeigen die Spur der Verwüstung, die der Hurrikan "Fiona" bei seinem Zug durch die Karibik hinterlassen hat. In der Dominikanischen Republik sind nach schwere Überschwemmungen Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. mehr als 12.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Über 700.000 Bewohner des Inselstaates waren am Dienstag noch ohne Strom. Nördlich der Hauptstadt Santo Domingo wurde laut Einsatzkräften ein Mann getötet. Auf der zu den USA gehörenden Karibikinsel Puerto Rico, wo Fiona am Sonntag gewütet hatte, starben mindestens vier Menschen. Am Dienstag traf der Hurrikan auf das britische Überseegebiet Turks und Caicos. Nun steuert er mit Windgeschwindigkeiten von gut 200 Kilometern pro Stunde auf die Bermudas zu. Das Nationale Hurrikanzentrum der USA rechnet damit, dass Fiona dort am Donnerstag als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie 4 eintrifft.