Puerto Rico

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Überschwemmte Straße in Naguabo, Puerto Rico

Hurrikan "Erin" in der Karibik wieder erstarkt - Zweithöchste Warnstufe ausgerufen

Nach einer kurzzeitigen Abschwächung ist der mit Windspitzen von mehr als 200 Kilometern pro Stunde durch die Karibik ziehende Tropensturm "Erin" wieder erstarkt. Das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) stufte den Hurrikan am späten Sonntagabend (Ortszeit) auf die Kategorie vier und damit die zweithöchste Stufe hoch. Auch wenn "Erin" wahrscheinlich nicht auf Land treffen werde, wurde vor Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen auf verschiedenen Karibikinseln gewarnt.
Satellitenbild von "Erin"

Tropensturm "Erin" sorgt in Karibik für ersten Hurrikan-Alarm der Saison

Der Tropensturm "Erin" hat in Teilen der Karibik den ersten Hurrikan-Alarm der Saison ausgelöst. Vor seinem erwarteten Auftreffen auf mehreren Inselgebieten stufte das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) den zunächst auf dem höchsten Niveau eingeordneten Wirbelsturm vorläufig aber auf Stufe von drei von fünf herab, ab der Nacht von Sonntag auf Montag wurde mit Starkregen und heftigem Wind gerechnet. Auf dem britischen Überseegebiet Turks- und Caicosinseln wurde Tropensturm-Alarm ausgelöst, für weitere Inselgebiete riet das NHC zu erhöhter Wachsamkeit.
Rettungskräfte in der Dominikanischen Republik bergen einen Menschen

Mindestens sieben Tote nach Sinken von Flüchtlingsboot in der Karibik

Nach dem Sinken eines Flüchtlingsboots vor der Küste der Dominikanischen Republik in der Karibik haben Rettungskräfte bislang sieben Tote gefunden. "Da weiterhin Leichen auftauchen, setzen wir die Suche fort, aber wir wissen nicht genau, wie viele Menschen an Bord waren", sagte der Leiter der örtlichen Zivilschutzbehörde, Fernando Castillo, am Sonntag. Bislang entdecken die Einsatzkräfte 17 Überlebende, darunter ein Kind. Sie kommen aus der Dominikanischen Republik und Haiti.
Trump bei einem Fototermin in Wisconsin

Nach Bidens Müll-Äußerungen tritt Trump mit Müllwagen auf

Wenige Tage vor der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump mit einem öffentlichkeitswirksamen Wahlkampf-Stunt auf einen verbalen Ausrutscher von US-Präsident Joe Biden reagiert. Nach Äußerungen Bidens, in denen dieser Anhänger Trumps anscheinend als "Müll" bezeichnet hatte, legte der Ex-Präsident am Mittwoch einen Auftritt in einem Müllwagen hin. Am Donnerstag verlagern Trump und die demokratische Kandidatin Kamala Harris ihre Kundgebungen in Richtung Westen, um dort um die Stimmen von Latino-Wählern zu werben.