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  • "Fast" - Chinas riesiges Radio-Teleskop sucht nach Leben im Weltall

Astronomie "Fast" - Chinas riesiges Radio-Teleskop sucht nach Leben im Weltall

  • 03. September 2018
  • 16:02 Uhr
Der Spiegel misst 520 Meter im Durchmesser.
Der Spiegel misst 520 Meter im Durchmesser.
© Chinese Academy of Sciences / Hersteller
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Der Spiegel misst 520 Meter im Durchmesser.
Der Bau des Teleskops im Jahr 2015.
Eine der Stützpfeiler von Fast.
Der Aufbau der beiden Strukturen des Teleskops.
Kein Besucher, der nicht sein Smartphone zückt.
Der "Spiegel" besteht aus diesen reflektierenden Flächen.
Die Konstruktion nutzt eine natürliche Karst-Senke aus.
Der eigentliche Bau wurde in fünf Jahren abgeschlossen.
160 Millionen Euro hat China das Radio-Teleskop "Fast" – Spitzname "Himmelsauge" - gekostet, es soll das leistungsfähigste seiner Art auf dem ganzen Planeten sein. In Sachen Größe übertrifft es das 300 Meter große "Arecibo"-Observatorium in Puerto Rico deutlich.

160 Millionen Euro hat China das Radio-Teleskop "Fast" – Spitzname "Himmelsauge" - gekostet, es soll das leistungsfähigste seiner Art auf dem ganzen Planeten sein. Der Name "Fast" steht dabei für "Five hundred meter Aperture Spherical Telescope". In Sachen Größe übertrifft es das 300 Meter große "Arecibo"-Observatorium in Puerto Rico deutlich.

Gebaut wurde es in einer menschenleeren Gegend in der bitterarmen Provinz Guizhou. Der Grund: Das Teleskop, das wie eine gigantische Schüssel aussieht, soll nicht von Strahlungen erreicht werden, die Menschen und ihre Technik verursachen. Dadurch würden die schwachen Signale aus der Tiefe des Universums überlagert.

Phase der Kalibrierung

Der Bau wurde - typisch für China - in Rekordzeit abschlossen, in nur fünf Jahren wurde das Teleskop im Wesentlichen fertiggestellt. Noch wird an der Feinjustierung des Teleskops gearbeitet, schon im September 2016 nahm "Fast" seinen Betrieb auf. Die offizielle Eröffnung ist im September 2019 geplant.

"Fast" - Chinas riesiges Radio-Teleskop sucht nach Leben im Weltall

Der Spiegel misst 520 Meter im Durchmesser.
Der Spiegel misst 520 Meter im Durchmesser.
© Chinese Academy of Sciences / Hersteller
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Das größte Problem: Hier soll nicht nur in der Abgeschiedenheit gearbeitet werden. Peking baut derzeit mit großzügigen Bedingungen eine große Community von Astronomen auf. Diese Projekte sollen auch publizistisch ausgeschlachtet werden. Also entstand in der Nachbarschaft die Astronomiestadt Pingtang, von hier aus werden Touristen jeden Tag zum 520 Meter großen Teleskop strömen.

Das Problem mit den Smartphones

Trotz der verordneten Funkruhe konnte das Magazin "Wired" beobachten, dass sich nicht einmal eingeladene Wissenschaftler an das Handy-Verbot halten. Selbst diejenigen, die es besser wissen, knipsten ungeniert herum. "Unser süßer Reiseleiter hat uns immer wieder daran erinnert, unsere Telefone auszuschalten", sagte die Astronomin Sabrina Stierwalt dem Magazin, "aber wir haben alle Fotos gemacht und sie rausgeschmuggelt."

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Rund um das Teleskop wurde mit Zwangsumsiedlungen eine menschenleere Zone geschaffen, dazu gibt es eine Funkruhezone, selbst Flugrouten wurden verlegt. Doch die Astronomiestadt Pingtang wächst keine 15 Kilometer entfernt in rasender Geschwindigkeit. Ein Wissenschaftler versicherte "Wired", dass fünfstöckige Gebäude an nur einem Tag hochgezogen wurden.

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Das erste Flugzeug  1903 starteten die Brüder Wright das erste Flugzeug, das sich aus eigener Kraft in die Luft erheben konnte. Aus ihn entwickelten sich die Flugzeuge, wie wir sie heute kennen. Der Traum vom Fliegen wurde wahr, der Mensch löste sich von der Oberfläche der Erde und eroberte die dritte Dimension.
Das erste Flugzeug
1903 starteten die Brüder Wright das erste Flugzeug, das sich aus eigener Kraft in die Luft erheben konnte. Aus ihn entwickelten sich die Flugzeuge, wie wir sie heute kennen. Der Traum vom Fliegen wurde wahr, der Mensch löste sich von der Oberfläche der Erde und eroberte die dritte Dimension.
© Wiki Commons
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Die Lokalregierung sieht in der Stadt eine Gelegenheit, die Entwicklung der Region zu fördern. Die Stadt der Astronomie soll an das Autobahnnetz angeschlossen werden, die Provinz erwartet Hunderttausende von Besuchern.

Die Folgen des Ruhmes

Die Astronomin Stierwalt fragte sich irritiert: "Kannst du eine wohlhabende Astronomiestadt direkt neben einem Teleskop bauen, das es nicht erträgt, wenn jemand sein Telefon oder seine Mikrowelle benutzt?" In den Hotels dort gibt es Wi-Fi und Handy-Empfang und damit Strahlungen, die auch beim Teleskop nachzuweisen sind. Je mehr die Stadt wächst, umso größer wird der Strahlungsmüll. "Die Leute im Besucherzentrum benutzen Kameras und wir bemerken hier die elektromagnetischen Störungen davon", klagte ein Wissenschaftler bereits im November 2017. "Tagsüber ist es viel schlechter als nachts."

Die Stadt wird nicht weggehen, nun versuchen die Forscher, kreativ mit dem Strahlen-Müll umzugehen. Eine Idee: Spezielle Antennen sollen die Störungen exakt messen. Diese Daten helfen dann, den terrestrischen Strahlen-Müll aus den Signalen aus dem Universum herauszurechnen.

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Simulation eines bodengestützten Weltraumlasers.

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