Während die bekannte Schweizer Hunderasse sich früher in der Bergrettung einen Namen gemacht hat, ist ihr Einsatzort jetzt häufig eher an der "sozialen Front".
Video Bernhardiner mit neuer Rolle

STORY: (HINWEIS: DIESER BEITRAG IST OHNE SPRECHERTEXT) Martigny, Schweiz Sie gelten als Schweizer Nationalsymbol: Die Bernhardinerhunde Doch ihre altbekannte Rolle ist nicht mehr gefragt Andrea Zollinger, Sprecherin Barry Stiftung: "Sie werden nicht mehr als Lawinenhunde eingesetzt, weil sie zu groß sind. Jetzt werden kleinere Hunde eingesetzt, die mit Hubschraubern zu den Einsatzorten transportiert werden." Nun rufen therapeutische Einsätze Zum Beispiel bei psychosomatischer oder psychosozialer Rehabilitation Die Barry Stiftung züchtet die Tiere seit 2005 Jährlich gibt es rund 600 Einsätze in der Schweiz