Video Erstmals Bigwave-Surfer in Nazaré gestorben

Video: Erstmals Bigwave-Surfer in Nazaré gestorben
STORY: Nazaré am Montag. Es ist kein besonders großer Tag an dem bei Wellenreitern weltbekannten portugiesischen Bigwave-Surfspot gewesen. Aber vielleicht ein Tag, wo so mancher ganz besonders genau hinschaute, auf die Ritte und besonders auch die Stürze. Denn erst ein paar Tage zuvor war ein in der Szene bekannter Surfer gestorben. Der erfahrene 47-jährige brasilianische Wellenreiter Marcio Freire, der den Spitznamen "Mad Dog" trug. Es herrschten auch an dem Tag des Unglücks keine besonders großen Wellen und es sollte ein Trainingstag werden. Er wurde zwar schnell an Land gebracht, aber alle Wiederbelebungsversuche scheiterten. Vor allem im Winter reisen zahlreiche Surfer nach Nazaré. Der Ort gilt als das Mekka der Bigwave-Surfer. Schon häufiger haben sich hier Unfälle ereignet. Allerdings war bisher keiner davon tödlich gewesen.
Der Sport geht weiter, obwohl erst ein paar Tage zuvor ein in der Szene bekannter Surfer gestorben war. Der erfahrene 47-jährige brasilianische Wellenreiter Marcio Freire.

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