Video Mexiko sagt USA Hilfen bei Abwehr von Migranten zu

Video: Mexiko sagt USA Hilfen bei Abwehr von Migranten zu
STORY: Angespannte Lage an der Grenze zwischen Mexiko und den USA. Auf der US-amerikanischen Seite liegt die texanische Stadt Eagle Pass und auf der mexikanischen Piedras Negras - dazwischen fließt der Rio Grande. US-Präsident Joe Biden steht im beginnenden US-Wahlkampf stark unter Druck, die Rekordzahl an illegalen Einwanderern zu reduzieren. Unterstützung kam nun von der mexikanischen Regierung. Denn das Land hat kürzlich angekündigt nach Verhandlungen mit den USA den Schutz der gemeinsamen Grenze zu verstärken, um den Zuzug von Migranten zu verringern. Für Flüchtlinge wie Irma aus Honduras sind das keine guten Nachrichten. Aber aufgeben wird sie nicht: "Für uns spielt es keine Rolle, ob wir bis Silvester bleiben müssen. Solange Gott und die Nationalgarde es uns erlauben, durchzukommen und Asyl zu beantragen. Wir brauchen es unbedingt für die Zukunft von unseren Kindern. Es ist alles nicht einfach. Ich denke, wir haben es verdient. Ich glaube an Gott und ich bitte ihn darum, uns zu helfen." Laut UN-Angaben haben sich in diesem Jahr über die Verbindung zwischen dem südamerikanischen Kolumbien und dem zentralamerikanischen Panama über eine halbe Million Menschen auf den Weg in die USA gemacht, doppelt so viele wie im Vorjahr. Die Zoll- und Grenzschutzbehörde der USA berichtet, dass sie im November insgesamt über 240.000 Einwanderer aufgegriffen habe, was in etwa dem Stand vom Oktober entspricht.
US-Präsident Joe Biden steht im beginnenden US-Wahlkampf stark unter Druck, die Rekordzahl an illegalen Einwanderern zu reduzieren.

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