Kein Spaß mehr Dänische Geburtstags-Tradition geht schief: Mann steht in Flammen

Kein Spaß mehr: Dänische Geburtstags-Tradition geht schief: Mann steht in Flammen
25 Jahre alt zu werden ist in Dänemark ganz schön gefährlich. Zumindest wenn man single ist. Denn das ledige Geburtstagskind wird mit Wasser überschüttet und danach mit viel Zimt bedeckt. Diese Tradition stammt aus dem 16. Jahrhundert, als junge Gewürzhändler zu viel unterwegs waren und keine Zeit für Ehe oder Familie hatten. Bei dieser Geburtstagfeier geht die lustige Tradition allerdings schief. Nicolai Andersen ist an einer Stange gebunden und akzeptiert sein Schicksal. Dann feuert jemand ein Tischfeuerwerk ab. Der entzündliche, gemahlene Zimt geht in Flammen auf. Der Däne erleidet nur leichte Verbrennungen an den Beinen. Glück im Unglück: Denn mit 30 wird die Tradition noch schlimmer: Zimt wird durch Pfeffer ersetzt. Und der brennt auch ohne Feuer in den Augen. Also, besser schnell heiraten!
Seit dem 16. Jahrhundert werden ledige Dänen am 25. Geburtstag mit Wasser überschüttet und danach mit viel Zimt bedeckt. Doch bei der Feier von Nicolai Andersen geht die Tradition fürchterlich schief.

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