Katzen sind nicht als die größten Musikfans bekannt. Doch der Musiker David Teie will nun artenspezifische Musik für die Vierbeiner komponieren. Laut wissenschaftlicher Studie soll das sogar bei vielen Miezen gut ankommen.
Crowdfunding-Projekt Diese Musik ist völlig für die Katz'

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Menschen lieben Musik. Musik passt zu fast allen Lebenslagen – und ohne sie wäre der Alltag manchmal trist und grau.
Katzen hingegen sind nicht unbedingt als die größten Musikfans bekannt.
Das Projekt „Music for Cats“ will das nun ändern und mithilfe von Crowdfunding Musik speziell für Katzen komponieren lassen.
Der Sound für den Stubentiger zeichnet sich durch Klänge aus, die die Katze schon als Ungeborenes im Bauch seiner Mutter gehört hat: Vogelgezwitscher oder das Schnurren der Mama-Katze. Das wird verbunden mit Tönen, die für die Tiere in ihrem Frequenzbereich angenehm klingen. Klänge, die gut tun.
Das hört sich zunächst skurril an. Doch die Forschung gibt dem Projekt Recht. Eine Studie der Universität Wisconsin in den USA untersuchte die Reaktion der Miezen auf „Musik für Katzen“. Das Ergebnis: 77 Prozent der tierischen Probanden reagierten positiv auf die eigens fürs sie komponierte Musik. Sie näherten sich den Musikboxen, schmiegten ihren Kopf daran oder schnurrten. Das wurde als Zeichen für Wohlempfinden gedeutet.
Aber wer denkt sich so etwas aus?
David Teie:„Jeder Song wurde von mir komponiert. Mein Name ist David Teie. Ich bin der Erfinder von artenspezifscher Musik und schon mein ganzes Leben lang Musiker. Ich hatte die Ehre, ein Solo Cellist beim Nationalen Symphonie Orchester zu sein, wo ich mehr als 20 Jahre gespielt habe. Ich habe Musik für einige der Spitzenmusiker dieser Welt dirigiert und komponiert. Und habe sogar das erste Cello für Metallica mit dem San Francisco Symphonie Orchester gespielt.“
Jetzt will David Teie per Crowdfunding Geld für ein ganzes Album mit Katzenmusik sammeln. In der Presse wurde seine Idee gefeiert.
„Es mag wie eine Spielerei klingen. Als ich artenspezifische Musik in 2009 erfand, nannte es die New York Times „Die beste Idee des Jahres“.“
Ob die Musik wirklich so gut klingt wie Teie behauptet, ist wohl jedem Stubentiger selbst überlassen. Aber mit einem hat er wohl recht „Der Beweis liegt im Schnurren“.
Katzen hingegen sind nicht unbedingt als die größten Musikfans bekannt.
Das Projekt „Music for Cats“ will das nun ändern und mithilfe von Crowdfunding Musik speziell für Katzen komponieren lassen.
Der Sound für den Stubentiger zeichnet sich durch Klänge aus, die die Katze schon als Ungeborenes im Bauch seiner Mutter gehört hat: Vogelgezwitscher oder das Schnurren der Mama-Katze. Das wird verbunden mit Tönen, die für die Tiere in ihrem Frequenzbereich angenehm klingen. Klänge, die gut tun.
Das hört sich zunächst skurril an. Doch die Forschung gibt dem Projekt Recht. Eine Studie der Universität Wisconsin in den USA untersuchte die Reaktion der Miezen auf „Musik für Katzen“. Das Ergebnis: 77 Prozent der tierischen Probanden reagierten positiv auf die eigens fürs sie komponierte Musik. Sie näherten sich den Musikboxen, schmiegten ihren Kopf daran oder schnurrten. Das wurde als Zeichen für Wohlempfinden gedeutet.
Aber wer denkt sich so etwas aus?
David Teie:„Jeder Song wurde von mir komponiert. Mein Name ist David Teie. Ich bin der Erfinder von artenspezifscher Musik und schon mein ganzes Leben lang Musiker. Ich hatte die Ehre, ein Solo Cellist beim Nationalen Symphonie Orchester zu sein, wo ich mehr als 20 Jahre gespielt habe. Ich habe Musik für einige der Spitzenmusiker dieser Welt dirigiert und komponiert. Und habe sogar das erste Cello für Metallica mit dem San Francisco Symphonie Orchester gespielt.“
Jetzt will David Teie per Crowdfunding Geld für ein ganzes Album mit Katzenmusik sammeln. In der Presse wurde seine Idee gefeiert.
„Es mag wie eine Spielerei klingen. Als ich artenspezifische Musik in 2009 erfand, nannte es die New York Times „Die beste Idee des Jahres“.“
Ob die Musik wirklich so gut klingt wie Teie behauptet, ist wohl jedem Stubentiger selbst überlassen. Aber mit einem hat er wohl recht „Der Beweis liegt im Schnurren“.