Eine Shisha-Bar in Istanbul musste schließen. Der Grund: Tierquälerei. Als Attraktion für die Gäste hielt der Inhaber Wildtiere als Schaufenster Dekoration - unter anderem auch einen jungen Löwen.
Massive Proteste Bar-Besitzer hält Löwen im Schaufenster - das hat nun Konsequenzen

Diese Shisha-Bar in Istanbul musste schließen. Der Grund: Tierquälerei. Als Attraktion für die Gäste hielt der Inhaber einen Löwen als Schaufenster Dekoration. Eingepfercht
in einen Glaskasten lebte die einjährige Raubkatze auf engstem Raum. Aber das ist noch nicht alles. Auch ein Papagei, ein Pferd, Flamingos und sogar ein Krokodil sollten für die Unterhaltung der Gäste sorgen. Die Tiere hatten keine Möglichkeit sich zurückzuziehen, waren stattdessen stundenlang den Geräuschen, Gerüchen und Blicken der Gäste ausgesetzt. Besonders makaber: Durch diese Löcher konnten man sie sogar füttern.
Nach massiven Protesten von Tierschützern, wurde das Café schließlich von den Behörden überprüft. Dem Inhaber wurde daraufhin zwar die Lizenz entzogen, weil er aber alle nötigen Dokumente besitzt, darf er die Tiere behalten.
in einen Glaskasten lebte die einjährige Raubkatze auf engstem Raum. Aber das ist noch nicht alles. Auch ein Papagei, ein Pferd, Flamingos und sogar ein Krokodil sollten für die Unterhaltung der Gäste sorgen. Die Tiere hatten keine Möglichkeit sich zurückzuziehen, waren stattdessen stundenlang den Geräuschen, Gerüchen und Blicken der Gäste ausgesetzt. Besonders makaber: Durch diese Löcher konnten man sie sogar füttern.
Nach massiven Protesten von Tierschützern, wurde das Café schließlich von den Behörden überprüft. Dem Inhaber wurde daraufhin zwar die Lizenz entzogen, weil er aber alle nötigen Dokumente besitzt, darf er die Tiere behalten.