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News des Tages 15-Jährige aus Baden-Württemberg nach Fastnachtsfeier verschwunden

Mädchen nach Fastnachtsfeier verschwunden +++ Gewaltverbrechen in Bayern - zwei Tote, eine Schwerverletzte +++ Militär auf Philippinen greift Entführer deutscher Geisel an +++ Die News des Tages im Rückblick.

Die Nachrichten des Tages für Sie im Überblick.

+++ 21.21 Uhr: Sturz von Faschingswagen - 21-Jähriger lebensgefährlich verletzt +++

Bei einem Sturz von einem Faschingswagen ist ein 21-Jähriger im oberbayerischen Markt Indersdorf lebensgefährlich verletzt worden. Der junge Mann sei während des Umzugs am Sonntagnachmittag aus etwa vier Metern Höhe kopfüber auf den Boden gefallen, berichtete die Polizei am Abend. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach München gebracht. Die Ursache für seinen Sturz war zunächst unklar.

+++ 21.20 Uhr: 15-Jährige aus Baden-Württemberg nach Fastnachtsfeier verschwunden +++

Knapp einen Tag nach ihrem Verschwinden sucht die Polizei in Baden öffentlich nach einer 15-Jährigen. Das Mädchen aus Bad Säckingen wird seit der Nacht zum Sonntag vermisst. Joelle W. sei gemeinsam mit ihrer Mutter und deren Lebensgefährten im Anschluss an eine Fastnachtsveranstaltung noch in ein Lokal in Laufenburg eingekehrt, berichtete die Polizei in Freiburg. Sie sei dort auf die Toilette gegangen und nicht zurückgekehrt. Die Polizei setzte bei der Suche am Sonntag auch einen speziellen Hund ein und veröffentlichte ein Foto des Mädchens.

Joelle ist laut Polizei etwa 163 cm groß, schlank, hat blonde lange Haare und grüne Augen. Sie war zum Zeitpunkt des Verschwindens mit einem Katzenkostüm in den Farben orange-schwarz und weiß bekleidet. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Bad Säckingen unter der Nummer 07761/934-500 entgegen.

+++ 18.26 Uhr: Frau auf Kreuzfahrt verschwunden - Deutscher in Untersuchungshaft +++

Der Fall einer verschwundenen Frau auf einer Kreuzfahrt gibt in Italien Rätsel auf. Ihr Mann, ein Deutscher, wird beschuldigt, seine chinesische Frau möglicherweise umgebracht zu haben. Der Mann sitzt wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft in Rom, wie ein Richter am Wochenende laut Nachrichtenagentur Ansa bestätigte. Seine Frau war auf einer Kreuzfahrt im Mittelmeer spurlos verschwunden. Der Mann sitzt seit Dienstag vergangener Woche in Haft. Er streitet eine Schuld ab. Seine Frau sei in Griechenland absichtlich von Bord der "MSC Magnifica" gegangen, weil sie der Kreuzfahrt überdrüssig gewesen sei, sagten seine Anwälte laut italienischer Agenturen. Ihm habe das keine Sorgen bereitet, weil sie das schon öfter gemacht hätte. Der Mann war in Italien festgenommen worden, als er mit seinen beiden Kindern das Land per Flugzeug in Richtung Irland, wo sie wohnten, verlassen wollte.

+++ 18.16 Uhr: Mann soll Ex-Freundin in Euskirchen getötet haben +++

Eine Frau ist in Euskirchen mutmaßlich von ihrem Ex-Freund getötet worden. Der 32-Jährige habe die 33 Jahre alte Frau nach bisherigen Erkenntnissen am späten Samstagabend in deren Wohnung mit einem Messer angegriffen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Zudem soll der Mann auf den Freund der 33-Jährigen losgegangen sein, der ihr helfen wollte. Trotz schneller Versorgung durch Notärzte starb die Frau wenig später im Krankenhaus. Ihr ebenfalls verletzter Freund ist nach Polizeiangaben außer Lebensgefahr. Beamte nahmen den Verdächtigen einige Straßen vom Tatort entfernt fest. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen Mordverdachts.

+++ 17.58 Uhr: Spezialeinsatzkommando nimmt flüchtigen Häftling aus Hamburg wieder fest +++

Ein zur Sicherungsverwahrung verurteilter 48-Jähriger, der sich in Hamburg nach einem Psychotherapie-Besuch abgesetzt hatte, ist wieder in Haft. Er sei am Sonntagnachmittag nach einem Einsatz von Zielfahndern von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei festgenommen worden, teilte das Lagezentrum mit. Zunächst hatte die "Bild"-Zeitung per Twitter darüber berichtet. Details zur Festnahme oder zum Gesundheitszustand des Mannes waren zunächst nicht bekannt.  Der 48-Jährige war 2009 wegen Raubes und räuberischer Erpressung zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Ein Justizvollzugsbediensteter ihn am Donnerstag zu dem Psychotherapie-Termin begleitet. Dabei hatte sich der 48-Jährige aus der Praxis abgesetzt.

+++ 15.54 Uhr: Mehrere Tote bei Überschwemmungen in Chile +++

In Chile sind bei landesweiten Überschwemmungen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 1000 Personen sind zudem in einer Bergregion nahe der Hauptstadt Santiago von der Außenwelt abgeschnitten, wie die Behörden am Sonntag mitteilten. Der Katastrophendienst Onemi meldete über das gesamte Wochenende heftige Niederschläge in mehreren Andenregionen des südamerikanischen Landes.

+++ 15.02 Uhr: In Nigeria entführte deutsche Archäologen wieder frei +++

Zwei deutsche Archäologen sind wenige Tage nach ihrer Entführung in Nigeria wieder freigekommen. Die beiden Forscher seien im Ort Katari an der Schnellstraße nördlich der Hauptstadt Abuja freigelassen worden, teilte der Polizeisprecher des Bundesstaats Kaduna, Usman Aliyu, mit. Sie seien körperlich unversehrt. Ob ein Lösegeld bezahlt wurde, war zunächst nicht klar. Sie waren am Mittwoch von einer Gruppe Bewaffneter entführt worden, am Samstagabend seien sie wieder freigelassen worden. Entführungen sind in der Region des westafrikanischen Landes keine Seltenheit. Die Polizei hatte am Donnerstag eine große Suchaktion gestartet.

+++ 14.08 Uhr: Haftbefehl gegen den Verdächtigen von Heidelberg erlassen +++

Gegen den 35 Jahre alten mutmaßlichen Todesfahrer von Heidelberg ist Haftbefehl erlassen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, werden dem Deutschen unter anderem Mord, versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und versuchter Totschlag vorgeworfen. Der Verdächtige liegt nach einer Operation, die infolge eines Bauchdurchschusses durch die Polizei nötig war, im Krankenhaus. Dort werde er von Polizisten bis zu seiner Verlegung in ein Gefängniskrankenhaus rund um die Uhr bewacht. In einer ersten Vernehmung habe er sich nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Bei dem Verdächtigen handelt es sich nach Auskunft der Staatsanwaltschaft um einen 35 Jahre alten Studenten, der in Heidelberg wohnt. Sein Tatmotiv ist bislang noch unbekannt. Polizeilich sei er bislang nicht in Erscheinung getreten.

+++ 14.07 Uhr: Tausende Russen demonstrieren im Gedenken an ermordeten Nemzow +++

Tausende Anhänger der russischen Opposition haben bei einem Gedenkmarsch für den ermordeten Politiker Boris Nemzow gegen Russlands Regierung protestiert. Mit Fotos des getöteten Oppositionsführers und Weiß-Blau-Rot gestreiften Nationalflaggen zog die Menge durch das Zentrum von Moskau. "Russland ohne Putin", skandierte die Menge immer wieder im Protest gegen Präsident Wladimir Putin. Die Veranstalter sprachen zunächst von rund 15.000 Teilnehmern, die Polizei meldete rund 5000 Teilnehmer. Die Sicherheitskräfte riegelten die Demonstration weitgehend ab.

+++ 13.31 Uhr: Schwarzfahrer stürzt auf Flucht vor Kontrolleuren vor U-Bahn +++

Ein Schwarzfahrer ist auf der Flucht vor Fahrkartenkontrolleuren in Köln vor eine anfahrende U-Bahn gestürzt und lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde der 25-Jährige in einer Bahn überprüft. Weil er kein gültiges Ticket vorzeigen konnte, sei er aufgefordert worden, die Bahn zu verlassen. Er habe dann vorgegeben, in seinem Portemonnaie nach einem Fahrschein zu suchen - und die Flucht ergriffen. Dabei stürzte er nach Polizeiangaben und geriet mit einem Bein in das Gleisbett. Die anfahrende Bahn habe ihn mehrere Meter mitgeschleift. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.

+++ 12.28 Uhr: Auto fährt in London in Menschengruppe - Fünf Verletzte +++

In London ist ein Auto in eine Gruppe Fußgänger gefahren. Fünf Menschen wurden verletzt in Krankenhäuser gebracht, wie die britische Press Association unter Berufung auf die Polizei meldete. Der Vorfall ereignete sich in Bromley Road im Südosten der britischen Hauptstadt. Der Wagen sei zunächst gegen eine Wand geprallt und dann mit den Passanten zusammengestoßen. Der Fahrer sei noch am Tatort von einem Polizisten außer Dienst festgenommen worden, sagte demnach ein Sprecher von Scotland Yard. Die Straßen in der Umgebung wurden abgesperrt. über die Hintergründe war zunächst nichts bekannt.

+++ 12.23 Uhr Gewaltverbrechen in Bayern: Zwei Tote und eine Schwerstverletzte +++

Bei einem Gewaltverbrechen sind in Bayern ein Mann und eine Frau getötet worden, eine weitere Frau erlitt schwerste Verletzungen. Eine Polizeistreife fand die Opfer in dem abgelegenen Wohnhaus in Königsdorf südlich von München. Offensichtlich war in das Haus eingebrochen worden, wie die Polizei mitteilte. Die Identität der Opfer und weitere Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Die Staatsanwaltschaft hat eine Sonderkommission eingerichtet.

++ 12.16 Uhr: Malaysischer Minister: Kim starb innerhalb von 15 bis 20 Minuten +++

Kim Jong Nam, der Halbruder des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, ist nach Angaben der malaysischen Behörden mit einer hohen Dosis des Nervengifts VX getötet worden. Er sei innerhalb von 15 bis 20 Minuten gestorben, dies gehe aus den ersten Ergebnissen der Autopsie hervor, sagte Malaysias Gesundheitsminister Subramaniam Sathasivam. "Er ist im Krankenwagen gestorben."

Der 45-jährige Kim Jong Nam war am 13. Februar am Flughafen in Kuala Lumpur getötet worden. Drei Verdächtige wurden nach dem spektakulären Anschlag festgenommen. "Von VX müssen nur 10 Milligramm absorbiert werden, damit es tödlich ist, also nehme ich an, dass die Dosis höher gewesen ist", sagte der Minister. Kims Haut habe das Gift sehr schnell aufgenommen. "Die Dosis war so hoch, es ging so schnell und im ganzen Körper...sie hätte sein Herz angegriffen, seine Lungen, sie hätte alles angegriffen."

+++ 11.21 Uhr: Betrunkener 19-Jähriger stürzt aus Karnevalswagen +++

Ein betrunkener 19-Jähriger ist von einem Karnevalswagen in Neuenkirchen bei Osnabrück gestürzt und hat leichte Verletzungen erlitten. Der Wagen befand sich nach einem nicht angemeldeten Karnevalsumzug in einer Linkskurve, als eine Wand zerbrach und der junge Mann auf die Straße fiel. Der 19-Jährige war stark betrunken und kam ins Krankenhaus, wie die Polizei in Bersenbrück mitteilte. Ein weiterer betrunkener Mitfahrer kam ebenfalls in eine Klinik.

+++ 10.57 Uhr: Dreijährige Zwillinge ertrinken in Waschmaschine +++

In Indien sind dreijährige Zwillingsjungen in einer mit Wasser gefüllten Waschmaschine ertrunken. Ihre Mutter hatte die Kinder nach Angaben der Polizei für wenige Minuten allein gelassen, um Waschmittel zu kaufen. Zuvor hatte sie die Toplader-Waschmaschine der Familie mit Wasser gefüllt. Als sie zurückkehrte, waren die Kinder verschwunden, später fand man sie in der Waschmaschine. Bei dem Vorfall handele es sich höchstwahrscheinlich um ein Unglück, teilte die Polizei mit.

+++ 9.53 Uhr: US-Demokraten wählen Obama-Vertrauten zu neuem Parteichef +++

Dreieinhalb Monate nach ihrer schweren Niederlage bei den Präsidenten- und Kongresswahlen haben die US-Demokraten einen neuen Vorsitzenden gewählt. Der frühere Arbeitsminister Tom Perez setzte sich am Samstag bei einer Parteiversammlung in Atlanta mit 235 Stimmen knapp gegen den Kongressabgeordneten Keith Ellison durch, auf den 200 Stimmen entfielen. 

Perez gilt als Vertreter des Partei-Establishments, er ist ein Vertrauter des früheren Präsidenten Barack Obama. Der Ex-Minister rief die Partei nach seiner Wahl zur Geschlossenheit auf, um dem rechtspopulistischen Präsidenten Donald Trump kraftvoll entgegentreten zu können.

+++ 9.52 Uhr: "Toni Erdmann" gewinnt Preis des unabhängigen Kinos in Santa Monica +++

Am Vorabend der Oscar-Verleihung hat die deutsche Regisseurin Maren Ade in Kalifornien eine erste Trophäe gewonnen. Ihr Erfolgsfilm "Toni Erdmann" erhielt den Independent Spirit Award als bester internationaler Film. Die Spirit Awards werden traditionell einen Tag vor der großen Oscar-Gala vergeben - genauso wie die "Goldene Himbeere" für den schlechtesten Film des Jahres. Diesen Filmpreis heimste die Comicverfilmung "Batman v. Superman: Dawn of Justice" ein.

+++ 9.21 Uhr: Österreicher hortete 30.000 Schuss Munition +++

Die Polizei in Österreich hat bei einem 44 Jahre alten Mann diverse Waffen und große Mengen an Munition gefunden. Bei der Zwangsräumung seines Hauses bei Deutschlandsberg in der Steiermark stießen die Beamten im Keller auf verschiedene Granaten, mehrere Kugelbomben, mehr als 100 Kilogramm Munition sowie mehr als 30.000 Patronen. Die Beamten fanden zudem zwei Faustfeuerwaffen und mehrere Karabiner aus dem Zweiten Weltkrieg. Gegen den Mann war bereits ein Waffenverbot verhängt worden. Die Waffen und die Munition wurden beschlagnahmt.

+++ 8.57 Uhr: Verdächtiger der Todesfahrt von Heidelberg fuhr Mietwagen +++

Das Auto, das bei der Todesfahrt von Heidelberg drei Menschen erfasste, ist laut Polizei ein Mietwagen mit Hamburger Kennzeichen. Das sagte ein Polizeisprecher. Das Motiv des Tatverdächtigen sei aber weiter unklar. Der mutmaßliche Fahrer des schwarzen Wagens - ein 35 Jahre alter Deutscher - sei nach seiner Schussverletzung noch nicht vernehmungsfähig. Der Mann soll am Samstagnachmittag in eine Menschengruppe in Heidelberg gefahren sein und damit einen 73-Jährigen getötet und zwei weitere Fußgänger verletzt haben. Anschließend flüchtete der 35-Jährige zu Fuß mit einem Messer bewaffnet, bis Polizisten ihn mit einem Schuss stoppten. Ob der Mann die Absicht hatte, auf der Flucht mit dem Messer mehr Menschen zu verletzen, war dem Sprecher nicht bekannt. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es keine.

+++ 6.30 Uhr: Militär auf Philippinen greift Entführer deutscher Geisel an +++

Das philippinische Militär hat mutmaßliche Verstecke der Terrororganisation Abu Sayyaf aus der Luft angegriffen. In deren Gewalt auf der Insel Jolo befindet sich seit knapp vier Monaten ein deutscher Segler. Die Entführer des 70-Jährigen haben mit seiner Ermordung gedroht, wenn sie nicht bis Sonntag, 9.00 Uhr (MEZ), ein Lösegeld von 30 Millionen Pesos (rund 570.000 Euro) erhalten. Wie ein Militärsprecher mitteilte, bereiten Bodentruppen eine Offensive gegen Abu Sayyaf auf Jolo vor. Die militärische Operation werde trotz der Gefahr für das Entführungsopfer ausgeführt. Der deutsche Segler hatte am 14. Februar in einer Videobotschaft um Hilfe gefleht.

+++ 5.50 Uhr: Finanzaufsicht Bafin zählt 2016 weniger Beschwerden von Bankkunden +++

Bei der Finanzaufsicht Bafin sind im vergangenen Jahr erneut Tausende Beschwerden von Bankkunden eingegangen. 5162 Fälle zählte die Behörde nach Angaben einer Sprecherin. Das waren zwar weniger als im Jahr 2015 mit 5890 Fällen, allerdings sei das eher als "Normalisierung des Beschwerdeaufkommens" denn als wirkliche Entspannung der Lage zu interpretieren. Denn 2015 hatte ein Sondereffekt die Zahlen nach oben getrieben: Viele Bankkunden hatten nach einem BGH-Urteil Klärungsbedarf wegen Bearbeitungsgebühren bei Verträgen über Verbraucherdarlehen. Die Bafin kann auf die Institute im Sinne der Kunden einwirken.

+++ 4.05 Uhr: Hirsch Sven findet in einer Rinderherde ein Zuhause  +++

Ein Hirsch hat sich nahe Flensburg einer Herde Galloway-Rinder angeschlossen. "Was ihn genau treibt, wissen wir nicht", sagt Gerd Kämmer vom Naturschutzverein Bunde Wischen, dem die ökologischen Rinder gehören. "Anfangs war er sehr scheu, man konnte ihn nur mit dem Fernglas auf große Entfernungen sehen, inzwischen kommt man auf bis zu 20 Meter an ihn ran", erzählt Kämmer über den Hirsch namens Sven, über den zuvor lokale Medien berichtet hatten. "Die Galloways sind seine Herde", sagt Kämmer über den Hirsch, der sich seit rund zwei Jahren regelmäßig auf der Weide aufhält.

+++ 3.18 Uhr: Auto rast in Zuschauermenge - Mindestens 28 Verletzte in New Orleans +++

Ein offensichtlich stark betrunkener Autofahrer in die Zuschauer eines Karnevalsumzugs in der US-Stadt New Orleans gerast. Dabei wurden 28 Menschen verletzt, fünf von ihnen schwer, wie die örtlichen Zeitung "Times-Picayune" unter Berufung auf die Polizei berichtete. Von den Verletzten kamen 21 in Krankenhäuser.

Der Fahrer des Unglückswagens, nach Augenzeugenberichten ein junger Mann, wurde festgenommen. Es gebe keinen Hinweis auf einen Terroranschlag, sagte der städtische Polizeichef Michael Harrison nach Angaben des Senders CNN.

kng/ivi/dho AFP DPA

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