Bankkunde

Seit 2020 haben sich die Geldwäscheverdachtsmeldungen mehr als verdoppelt. Allein letztes Jahr haben Banken insgesamt 326.123 Verdachtsfälle ans FIU gemeldet. Das Problem dabei: Bei den meisten von ihnen handelte es sich um falschen Alarm.
 

Ein Bankfehler hat in Irland für chaotische Szenen an Geldautomaten gesorgt. Selbst klamme Bankkunden hatten auf einmal 1000 Euro extra auf dem Konto – und versuchten, das Geld so schnell wie möglich abzuheben.

Ab Juli sollen Banken und Sparkassen keine neuen Maestro-Karten mehr ausgeben, sagt Anbieter Mastercard. Was sich für Bankkunden bei der Kartenzahlung ändert.

Statt einer Kreditkarte bieten viele Banken mittlerweile eine Debitkarte – die wird aber im Ausland nicht überall akzeptiert. "Finanztest" erklärt, wo Bankkunden eine zusätzliche kostenlose Kreditkarte herbekommen.

STORY: In der chinesischen Provinzhauptstadt Zhengzhou ist es am Sonntag zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. Mehrere Personen wurden verletzt, teilten die Protestierenden mit.    Hunderte Menschen hatten sich vor der People's Bank of China versammelt, um gegen das Einfrieren von Einlagen bei einigen lokalen Banken zu protestieren. Insgesamt soll es um umgerechnet mehr als eine Milliarde US-Dollar gehen, berichteten chinesische Medien.    Sicherheitskräfte versuchten, die Menge zu zerstreuen. Die Demonstranten bewarfen das Sicherheitspersonal mit Wasserflaschen. Beide Gruppen schlugen aufeinander ein.    Einige Banken in der Provinz Henan hatten im April Einlagen eingefroren und den Kunden mitgeteilt, es würden interne Systeme aufgerüstet. Seitdem hätten sich die Banken in dieser Angelegenheit nicht mehr geäußert, sagten Kunden.    Die chinesische Polizei hat inzwischen nach eigenen Angaben in dem Zusammenhang einige Verdächtige festgenommen und Gelder eingefroren.