Häuser und Straßen zerstört Überschwemmungen bedrohen Ernte – Nahrungsmittel in Nordkorea wohl bald noch knapper

Häuser und Straßen zerstört: Überschwemmungen bedrohen Ernte – Nahrungsmittel in Nordkorea wohl bald noch knapper
Sehen Sie im Video: Überschwemmungen in Nordkorea bedrohen Ernte.




In Nordkorea haben dem staatlichen Fernsehsender KRT zufolge starke Regenfälle zu heftigen Überschwemmungen in der Nord- und Süd-Hamgyong-Provinz geführt. Wie der Sender berichtete, seien mehr als 1100 Häuser, Straßen und Felder zerstört worden, Tausende Menschen mussten evakuiert werden. Wie ein Meteorologe sagte, seien in Teilen Nordkoreas zwischen Sonntag und Dienstag über 500 mm Regen gefallen. Da es zuvor schon Berichte über Schäden an der diesjährigen Ernte gab, ist davon auszugehen, dass die Fluten das Problem eventuell verschlimmern könnten. Das könnte Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung in dem ostasiatischen Land haben, das ohnehin schon wegen abgeriegelter Grenzen aus Vorsicht vor dem Coronavirus und vieler internationaler Sanktionen von den meisten Importen aus dem Ausland abgeschnitten ist.
In Nordkorea haben starke Regenfälle zu Überschwemmungen in der Nord- und Süd-Hamgyong-Provinz geführt. Damit könnte auch die Lebensmittelversorgung in dem ostasiatischen Land knapp werden, berichtet der staatliche Nachrichtensender KRT.

PRODUKTE & TIPPS