In den USA wird über die Feiertage eisige Temperaturen und ein starker Wintersturm erwartet. US-Präsident Joe Biden warnt vor "gefährlicher Kälte" und ruft seine Landsleute dazu auf, mögliche Reisepläne vorzuziehen.
Starker Wintersturm "Reist jetzt!": US-Präsident Biden warnt vor gefährlicher Kälte zu Weihnachten

Sehen Sie im Video: USA bereiten sich auf Wintersturm vor – Biden warnt vor "gefährlicher Kälte".
Die Rinder auf der Koppel in Iowa scheinen den Schneefall noch gelassen zu nehmen. In den USA könnten mancherorts allerdings extrem frostige und ungemütliche Weihnachten ins Haus stehen, zumindest draußen. Für die kommenden Tage wird vor einem starken Wintersturm und extremer Kälte gewarnt. Betroffen ist unter anderem die Region um die Great Lakes. Gefrierender Regen könnte an der Ostküste für Glätte sorgen. Zudem werden durchs Land fegende Windböen erwartet. US-Präsident Joe Biden nahm die Situation so ernst, dass er die aktuellen Wetter-Risiken am Donnerstag zur rhetorischen Chefsache machte. Er warnte vor dem Wintersturm und klirrender Kälte, die er als "gefährlich und bedrohlich" bezeichnete. Biden riet den Menschen zudem, sich an lokalen Wetterwarnungen zu orientieren. Und: "Bitte nehmen Sie diesen Sturm extrem ernst und - ich weiß nicht, ob Ihr Chef Sie lässt - wenn Sie Reisen planen, starten Sie jetzt. Das ist kein Witz. Ich schicke meine Mitarbeiter, die morgen oder spät heute Abend loswollten, los, ich sage Ihnen: "Reist jetzt!". In zahlreichen US-Bundesstaaten gelten offizielle Winterwarnungen, die Hinweise wegen der erwarteten eisigen Winde sollen laut einem Experten beispielweise rund 135 Millionen Amerikaner betreffen. Viele von ihnen mussten sich ohnehin bereits von ihren Reiseplänen verabschieden. Allein im Luftverkehr wurden für Donnerstag und Freitag rund 2.000 US-Flüge annulliert.
Die Rinder auf der Koppel in Iowa scheinen den Schneefall noch gelassen zu nehmen. In den USA könnten mancherorts allerdings extrem frostige und ungemütliche Weihnachten ins Haus stehen, zumindest draußen. Für die kommenden Tage wird vor einem starken Wintersturm und extremer Kälte gewarnt. Betroffen ist unter anderem die Region um die Great Lakes. Gefrierender Regen könnte an der Ostküste für Glätte sorgen. Zudem werden durchs Land fegende Windböen erwartet. US-Präsident Joe Biden nahm die Situation so ernst, dass er die aktuellen Wetter-Risiken am Donnerstag zur rhetorischen Chefsache machte. Er warnte vor dem Wintersturm und klirrender Kälte, die er als "gefährlich und bedrohlich" bezeichnete. Biden riet den Menschen zudem, sich an lokalen Wetterwarnungen zu orientieren. Und: "Bitte nehmen Sie diesen Sturm extrem ernst und - ich weiß nicht, ob Ihr Chef Sie lässt - wenn Sie Reisen planen, starten Sie jetzt. Das ist kein Witz. Ich schicke meine Mitarbeiter, die morgen oder spät heute Abend loswollten, los, ich sage Ihnen: "Reist jetzt!". In zahlreichen US-Bundesstaaten gelten offizielle Winterwarnungen, die Hinweise wegen der erwarteten eisigen Winde sollen laut einem Experten beispielweise rund 135 Millionen Amerikaner betreffen. Viele von ihnen mussten sich ohnehin bereits von ihren Reiseplänen verabschieden. Allein im Luftverkehr wurden für Donnerstag und Freitag rund 2.000 US-Flüge annulliert.