Der Winter ist mit an Bord: Bleibt es bei den eisigen Temperaturen, dürfte der Hopfensee im Schwabenland schon bald zugefroren sein. Dieses Ruderboot wurde vorsichtshaber schon aus dem Wasser geholt
Ab in den Straßengraben: Dieser rote Wagen kam bei schlechten Wetterbedingungen von einer Kreisstraße zwischen Winnen und Gemünden ab. Eis und Schnee sorgten bereits seit Tagen für chaotische Verhältnisse auf den Straßen
Verschneite Gleise in Berlin: Die S-Bahnen in der Bundeshauptstadt hatten mit den starken Schneefällen zu kämpfen. Noch härter traf es den Flugverkehr. Zahlreiche Flüge mussten gestrichen werden, auf einigen Flughäfen fehlt sogar bereits Enteisungsmittel - knapp eine Woche nach offiziellem Winterbeginn
Ein Fahrradfahrer überquerrt die schneebedeckte Alexander III Brücke in Paris: Auch Frankreich ist von dem heftigen Wintereinbruch stark betroffen. Das Innenministerium riet aufgrund von Glatteis davon ab, Auto zu fahren und am Flughafen Roissy-Charles de Gaulle saßen tausende Reisende fest, nachdem am Mittwoch für zwei Stunden der Flugverkehr eingestellt worden war. Mehr als hundert Flüge wurden abgesagt
Ein Bild, das man von den deutschen Autobahnen kennt: Auf der M8 bei Harthill in Schottland kommen die Fahrzeuge nur langsam voran und stauen sich über lange Strecken. Bei Tiefsttemperaturen von bis zu minus 18 Grad ist das Land seit fast zwei Wochen fest im Griff von Schneemassen. Einige abgelegene Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten
Sonniger Winterspaziergang: Diese Frau erkundet die verschneite Landschaft in Humberton in Nordengland. Die kalte Jahreszeit hat eben auch schöne Seiten zu bieten
Eisbeine: Bei dieser Dame im spanischen Pamplona scheint der Winter noch nicht so recht angekommen zu sein. Bei schwerem Schneefall spaziert sie in dünner Strumpfhose über den Castillo Platz und dürfte sich nach Temperaturen wie in Griechenland sehnen. In Athen wurden bis zu 22 Grad gemessen
Auf Schnee folgt Hochwasser: Dieser Mann spaziert durch den überfluteten Uferweg am Dreisam in Freiburg. Aufgrund von Regen und Tauwetter stiegen Mitte der Woche die Pegelstände an. Insbesondere kleinere Flüsse im südlichen Baden-Württemberg sowie das Neckargebiet mit Zuflüssen waren betroffen