Wasserschutzpolizei

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Reh

Wasserschutzpolizei rettet Reh aus Rostocker Hafenbecken

Die Wasserschutzpolizei hat am Dienstagmorgen ein entkräftetes Reh aus dem Hafenbecken des Rostocker Überseehafens gerettet. Die Beamten zogen es zu zweit in ein Schlauchboot und brachten es an Land, wie das Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern mitteilte. 
Ein Boot der Wasserschutzpolizei (Archiv)

Passagierschiff havariert vor Kühlungsborn und droht zu sinken

In der Ostsee vor Kühlungsborn ist ein Passagierschiff havariert und hat einen Einsatz von Feuerwehr und Wasserschutzpolizei ausgelöst. Rund zehn Minuten nach dem Start in dem Küstenort in Mecklenburg-Vorpommern am Montagvormittag habe der Schiffskapitän die Havarie bei der Wasserschutzpolizei gemeldet, teilte diese am Abend mit. Infolge eines technischen Defekts am Antrieb sei Wasser in das Schiff eingelaufen, worauf der Kapitän das Schiff zurück zum Anleger in Kühlungsborn fuhr. Dort konnten die Passagiere aussteigen.
Bodensee März 2024

Deutlich weniger Unfälle auf dem Bodensee in vergangenem Jahr

Die Zahl der Unfälle auf dem Bodensee ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Die Wasser- und Wasserschutzpolizeien aus Bayern, Baden-Württemberg, dem österreichischen Bundesland Vorarlberg sowie den Schweizer Kantonen St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen registrierten 2024 insgesamt 179 Unfälle auf dem See, wie das Polizeipräsidium Göppingen am Freitag mitteilte. Das waren 70 weniger als im Vorjahr, als die Zahlen wegen eines Unwetters besonders hoch gewesen waren.
Vor der Küste Spaniens: Gerade noch rechtzeitig: Küstenwache befreit Schildkröte aus Fischernetz

Vor der Küste Spaniens Gerade noch rechtzeitig: Küstenwache befreit Schildkröte aus Fischernetz

Sehen Sie im Video: Gerade noch rechtzeitig: Küstenwache befreit Schildkröte aus Fischernetz.




Gerade noch rechtzeitig:  


Die Wasserschutzpolizei in Spanien befreit eine Schildkröte.  Das Tier hat sich mit dem Kopf in einem Netz verfangen. Bürger, die das Tier vor der Küste der südspanischen Stadt Huelva entdecken, alarmieren die Zivilgarde. Zwei Mitarbeiter können die Schildkröte befreien.
"Der Abfall überflutet die Meere und gefährdet ernsthaft das Leben der Meeresfauna." Guardia Civil, Twitter 
Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Erst im Juni postet die Zivilgarde ein ähnliches Video aus der Nähe von Murcia.  Eine Schildkröte hat sich hier ebenfalls in einem Fischernetz verfangen. Auch hier gelingt die Rettung.  Laut der Umweltschutzorganisation WWF werden Fischernetze seit den 1960er Jahren nicht mehr aus leicht vergänglichen Naturstoffen wie Hanf, Sisal oder Leinen hergestellt, sondern aus synthetischen Stoffen.  Verlorene Netze verrotten am Meeresgrund so erst nach 400 bis 600 Jahren und tragen damit zur Plastikverschmutzung unserer Meere und zur Gefährdung zahlreicher Tierarten bei.