Flammenwerfer

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Kanadischer Vater baut "Flammenwerfer" für seine Kinder: Das täuschend echte Spielzeug kommt gut an

Kreatives Spielzeug Kanadischer Vater baut "Flammenwerfer" für seine Kinder – die lieben das täuschend echte Spielzeug

Sehen Sie im Video: Kanadischer Vater baut "Flammenwerfer" für seine Kinder – das täuschend echte Spielzeug kommt gut an.












Spielen diese Kinder wirklich mit einem Flammenwerfer?


Nicht ganz, die Flammen sind nur eine Videomontage.


Der Rest an Daniel Hashimotos Spielzeug-Flammenwerfer ist echt und scheint seinen Kindern genauso viel Spaß zu machen.


Den realistisch aussehenden Flammenwerfer hat Daniel zusammen mit seinen Kindern aus einem Laubbläser gebaut.


James und Sophia sind davon begeistert und sagen, es sei das beste Spielzeug überhaupt.


Daniel und seine Frau Mandy lieben es, zum Spaß zufällige Dinge wie diese zu bauen. Ihre Hoffnung: die Kreativität der Kinder zu fördern.


James und Sophia hatten einen Freund zu Besuch, als sie unter Aufsicht der Eltern mit dem Laubbläser spielen durften. Dabei ließen sie Tischtennisbälle in der Luft schweben, versuchten ein Spannbetttuch wie ein großes Marshmallow aufzublasen und kamen schließlich auf die Flammenwerfer-Idee.


"Wir wollten sehen, wie sich der leichte Stoff mit dem Gebläse verhält, also schnappte sich Sophia ein großes Gummiband und etwas Klebeband und wir befestigten es an der Düse.“ – Daniel über das Spielzeug


Das Ergebnis war noch spektakulärer, als sie es sich vorgestellt hatten. Die großen Wellen sahen aus wie Flammen, so erhielt das Spielzeug schnell den Namen „Flammenwerfer“.


„Für die Kinder war es keine tödliche Waffe, sondern eher ein dynamisches und zum Kichern anregendes Hindernis. Wenn man ein Kind ist, ist die Spielzeit episch! Man kann sich überlebensgroße Szenarien ausmalen.“ – Daniel Hashimoto


Mit dem Video möchte Daniel Kinder dazu ermutigen, fantasievoll zu spielen, Probleme kreativ zu lösen und lustige Spiele aus dem, was herumliegt, zu erfinden.
USA: Dieser Mann kämpft mit Flammenwerfer gegen Schneemassen

Brachialer Winterdienst Mann räumt Schnee mit Flammenwerfer – ist ihm noch zu helfen?





Schneeschippen kann eine lästige Aufgabe sein.


Und lästige Aufgaben inspirieren manche Menschen zu kreativen Lösungen.


Ein Beispiel: Um seine Einfahrt von der Schneedecke zu befreien, bastelt sich dieser Amerikaner einen Flammenwerfer.


"Ich hasse Schnee und liebe es, Dinge in Brand zu stecken. Daher habe ich den Schnee abgefackelt." – Videobeschreibung


Der Flammenwerfer verbraucht in zehn Minuten rund 19 Liter Diesel.


Die Aufnahmen entstehen in Grassy im US-Bundesstaat Missouri.


Experten und die US-Feuerwehr raten von der unkonventionellen Technik ab.


"Du kannst dich und andere verletzen oder etwas in Brand stecken, das du nicht in Brand stecken willst." – Mathieu Sanders, Waffenexperte, ggü. "Erie News Now"


Außerdem scheint die Methode nicht besonders effektiv zu sein.


Experte Sanders stellt im Test mit einem Flammenwerfer fest:


Der Schnee schmilzt zwar etwas, doch wird er kurze Zeit später zu Eis.


In Deutschland ist die ungewöhnliche Technik übrigens illegal:


"Der Umgang mit folgenden Waffen und Munition ist verboten: [...] Gegenstände, bei denen leicht entflammbare Stoffe so verteilt und entzündet werden, dass schlagartig ein Brand entstehen kann." – Auszug aus dem Waffengesetz (WaffG)


Es gilt hierzulande wohl weiterhin: Wer eine freie Einfahrt will, muss zur Schneeschaufel greifen.