Vor einem Jahr hat Donald Trump die Präsidentschaft übernommen. Seither ist einiges passiert, doch die Welt ist immer noch nicht untergegangen. Seine bisherige Bilanz in Zahlen.
US-Präsident Ein Jahr Trump in Zahlen: Wie oft er Golf spielte - und wie häufig er sein Lieblingswort twitterte

Ein Jahr Donald Trump als US-Präsident.
Eine Bilanz in Zahlen.
Weißes Haus vs. Mar-A-Lago & Co.
Seit seiner Amtseinführung hat Trump 219 Tage im Weißen Haus verbracht. An 122 Tagen hielt er sich in einer seiner Immobilien auf – für Urlaub, Arbeit oder Treffen mit Politikern.
Arbeit vs. Golf
Laut der Seite "Trump Golf Count" verbringt der US-Präsident 91 Tage zumindest teilweise auf dem Golfplatz. Reporter zählen 44 Tage, an denen Trump Golf spielt. Anderen Quellen zufolge hat er bis zu 77 Mal gespielt.
Zum Vergleich: Barack Obama spielte im ersten Jahr 29 Mal Golf.
Übrigens: Die zahlreichen Reisen, unter anderem nach Florida und New Jersey, haben eine geschätzten Preis von fast 50 Millionen US-$. Die Kosten trägt der amerikanische Steuerzahler.
Heimat vs. Ausland
"America First" gilt für Trump auch für den Aufenthaltsort. Auslandsreisen sind eher selten: 13 Staaten hat der 71-Jährige in seinem ersten Jahr besucht und dabei 24 Tage im Ausland verbracht. Darunter drei in Deutschland während des G20-Gipfels in Hamburg.
Zum Vergleich: Obama reiste in dieser Zeit an 36 Tagen in 22 Länder.
Worte vs. Taten
Der größte Erfolg für Trump und die Republikaner im ersten Amtsjahr ist die Steuerreform.
Außerdem unterschreibt Trump 55 Präsidentenverfügungen – darunter das umstrittene Einreisedekret gegen Muslime.
Zum Vergleich: Obama unterzeichnete 41 solcher Verfügungen. Sein schärfster Kritiker dabei: Donald Trump, der sie als "unrechtmäßig" bezeichnete.
Das Wort "fake" hat Trump in seinem ersten Amtsjahr stolze 405 Mal öffentlich verwendet. Die Summe zählte CNN-Reporter Brian Stelter in Reden und auf Twitter.
In 183 Fällen davon hat der US-Präsident den Begriff "fake news" verwendet, zählt der Independent.
Klingt viel? Tja, das waren - voraussichtlich - erst 25 Prozent seiner Amtszeit.
Eine Bilanz in Zahlen.
Weißes Haus vs. Mar-A-Lago & Co.
Seit seiner Amtseinführung hat Trump 219 Tage im Weißen Haus verbracht. An 122 Tagen hielt er sich in einer seiner Immobilien auf – für Urlaub, Arbeit oder Treffen mit Politikern.
Arbeit vs. Golf
Laut der Seite "Trump Golf Count" verbringt der US-Präsident 91 Tage zumindest teilweise auf dem Golfplatz. Reporter zählen 44 Tage, an denen Trump Golf spielt. Anderen Quellen zufolge hat er bis zu 77 Mal gespielt.
Zum Vergleich: Barack Obama spielte im ersten Jahr 29 Mal Golf.
Übrigens: Die zahlreichen Reisen, unter anderem nach Florida und New Jersey, haben eine geschätzten Preis von fast 50 Millionen US-$. Die Kosten trägt der amerikanische Steuerzahler.
Heimat vs. Ausland
"America First" gilt für Trump auch für den Aufenthaltsort. Auslandsreisen sind eher selten: 13 Staaten hat der 71-Jährige in seinem ersten Jahr besucht und dabei 24 Tage im Ausland verbracht. Darunter drei in Deutschland während des G20-Gipfels in Hamburg.
Zum Vergleich: Obama reiste in dieser Zeit an 36 Tagen in 22 Länder.
Worte vs. Taten
Der größte Erfolg für Trump und die Republikaner im ersten Amtsjahr ist die Steuerreform.
Außerdem unterschreibt Trump 55 Präsidentenverfügungen – darunter das umstrittene Einreisedekret gegen Muslime.
Zum Vergleich: Obama unterzeichnete 41 solcher Verfügungen. Sein schärfster Kritiker dabei: Donald Trump, der sie als "unrechtmäßig" bezeichnete.
Das Wort "fake" hat Trump in seinem ersten Amtsjahr stolze 405 Mal öffentlich verwendet. Die Summe zählte CNN-Reporter Brian Stelter in Reden und auf Twitter.
In 183 Fällen davon hat der US-Präsident den Begriff "fake news" verwendet, zählt der Independent.
Klingt viel? Tja, das waren - voraussichtlich - erst 25 Prozent seiner Amtszeit.