Militäranlage

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Bundeskanzleramt in Berlin

"Bild": Jüngste Drohnen-Vorfälle rufen neuen Nationalen Sicherheitsrat auf den Plan

Die Häufung von Drohnensichtungen über Flughäfen, Häfen, Rüstungsbetrieben und Militäranlagen wird laut einem Zeitungsbericht zum ersten großen Fall für den neu geschaffenen Nationalen Sicherheitsrat im Kanzleramt. Wegen der jüngsten Drohnen-Vorfälle solle bereits jetzt gehandelt werden, auch wenn der Sicherheitsrat sich noch im Aufbau befinde, berichtete die "Bild"-Zeitung am Samstagabend. Das Gremium soll künftig die Arbeit aller Sicherheitsbehörden bündeln.
Video: Spionage? Chinesischer Bezirk verbannt Teslas von Straßen

Video Spionage? Chinesischer Bezirk verbannt Teslas von Straßen

STORY: Der chinesische Bezirk will keine Elektroautos von Tesla mehr auf den Straßen sehen. Ab 1. Juli sei es für mindestens zwei Monate verboten, mit den Wagen durch die Region zu fahren, sagte ein Vertreter der lokalen Verkehrspolizei am Montag. Ein Grund für die Entscheidung wurde nicht genannt. Lediglich, dass es sich um Staatsangelegenheiten handele. Im vergangenen Jahr wurde den Fahrzeugen bereits die Zufahrt zu Militäranlagen untersagt, weil man befürchtete, dass ihre zahlreichen Kameras für Spionagezwecke verwendet werden könnten. Berichten zufolge sollen Teslas auch die Zufahrt zu einer Stadt verwehrt worden sein, als Präsident Xi Jinping zu Besuch war. China ist ein wichtiger Markt für den US-Elektroautobauer. Beidaihe liegt östlich von der Hauptstadt Peking. Dort befindet sich auch ein renommierter Badeort, in dem hochrangige Mitglieder der Kommunistischen Partei ihren Sommerurlaub verbringen. Firmengründer Elon Musk hat stets bestritten, dass die Autos in China oder anderswo zum Spionieren verwendet werden könnten.