Ostsibirien

Artikel zu: Ostsibirien

Wolodymyr Selenskyj

Selenskyj feiert "brillante" Ergebnisse von Angriffen auf russische Stützpunkte

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj feiert die "absolut brillanten" Ergebnisse des Angriffes auf vier Militärstützpunkte tief im russischen Staatsgebiet. Es sei die "weitreichendste Operation" seines Landes seit Beginn des russischen Angriffskrieges gewesen, sagte Selenskyj am Sonntagabend. Zugleich versicherte er, dass die dafür nach Russland eingeschleusten Geheimdienstagenten "rechtzeitig aus dem russischen Gebiet zurückgeholt" worden seien. Dagegen hatte der Kreml erklärt, es seien mehrere Verdächtige festgenommen worden.
Durch Brückeneinsturz beschädigter Zug in russischer Region Kursk

Vor geplanten Waffenruhe-Gesprächen: Ukraine greift russische Stützpunkte bis Ostsibirien an

Einen Tag vor einem geplanten neuen direkten Treffen zwischen Delegationen Russlands und der Ukraine in Istanbul hat Kiew nach eigenen Angaben "großangelegte Angriffe" auf vier Militärstützpunkte tief im russischen Staatsgebiet ausgeführt. Angegriffen worden sei am Sonntag unter anderem die Belaja-Luftwaffenbasis in Ostsibirien, die rund 4200 Kilometer von der Ukraine entfernt ist, verlautete aus Kreisen des ukrainischen Geheimdienstes SBU.  Russische Behörden meldeten zwei Brückeneinstürze in Grenzregionen zur Ukraine und sprachen von "Terrorangriffen".
Bild eines sibirischen Tigers in einem Wald voller Schnee

Vom Aussterben bedroht Atemberaubende Aufnahme: Wildkamera fängt sibirischen Tiger ein

Sehen Sie im Video: Sibirischer Tiger von Wildkamera fotografiert – Die Aufnahme ist atemberaubend.


















Ein spektakuläres Bild – von einem seltenen Raubtier.


Ein sibirischer Tiger hält tief in einem Wald im Osten Russlands inne und blickt direkt in die Wildkamera.


Der Tierfotograf Sascha Fonesca hat dieses besondere Foto mit einer versteckten Kamerafalle aufgenommen.


Bei dem beeindruckenden Exemplar handelt es sich um einen Amurtiger – die größte lebende Raubkatze der Welt.  


Amurtiger sind durch Lebensraumverlust, Abholzung, Bergbau sowie Wilderei vom Aussterben bedroht.


Doch Schätzungen geben Hoffnung: Mittlerweile leben wieder mehr als 700 Amurtiger in freier Wildbahn.
Rothirsch aus einem vereisten Fluss in Sibirien gerettet

Dramatische Rettung in Sibirien Männer retten Rothirsch aus vereistem Fluss - und geben ihm danach Wodka

Eine gefährliche Rettungsaktion: Vier Männer versuchen einen Rothirsch aus einem vereisten Fluss in Sibirien zu ziehen. Mit einer Kettensäge machen die Russen einen Weg für das Tier frei. Laut Aleksej Baluev, dem Urheber des Videos, dauert die Aktion vier Stunden. Als es den Männern gelingt, das Tier an die Oberfläche zu ziehen, kann sich der Hirsch kaum bewegen. Die Gruppe versucht, ihn mit einem Lagerfeuer aufzuwärmen. Schließlich bringen sie den Hirsch mit dem Auto nach Hause. In einer Garage geben die Retter ihm Essen und einen Schluck Wodka – mit der Begründung, dass der Alkohol das Tier von innen aufwärmen soll. Es erholt sich in der Wärme und kommt schließlich wieder auf Beine. Am nächsten Morgen entlassen die Männer den zu Kräften gekommenen Hirsch in den Wald.