Über pro-palästinensische Kundgebungen wurde teilweise bis zur letzten Minute in Gerichtssälen gestritten. Mancherorts wurden sie erlaubt – andernorts verboten. Das hielt die Demonstrierenden aber nicht ab.
Eskalation im Nahost-Konflikt "Es schmerzt zu sehen, wie Menschen leiden": Hunderte bei pro-palästinensischer Kundgebung in Düsseldorf
Teilnehmer einer Pro-Palästina-Demonstration in Düsseldorf halten Fahnen und Plakate mit der Aufschrift "Free Palestine"
© Christoph Reichwein / DPA
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STORY: Düsseldorf Pro-palästinensische Demonstration in der Landeshauptstadt Laut Polizei nahmen mehr als 500 Personen teil Angemeldet waren demnach rund 50 Teilnehmende Lisa Jarouit / Teilnehmerin "Ich schau mir nicht viel an, denn es schmerzt einfach, wenn man sieht, wie Menschen leiden. Ganz egal woher die sind. Unschuldige Menschen." Dunja Elmarsse / Teilnehmerin "Ich hoffe, dass die Welt ihre Augen und Herzen für die Problematik im Nahen Osten öffnet, und dass man wirklich hinsieht. Das ist ja kein Problem, das jetzt entstanden ist. Das ist ein Problem, das seit über 70 Jahren besteht." Auch einige pro-israelische Demonstranten waren zu sehen
STORY: Düsseldorf Pro-palästinensische Demonstration in der Landeshauptstadt Laut Polizei nahmen mehr als 500 Personen teil Angemeldet waren demnach rund 50 Teilnehmende Lisa Jarouit / Teilnehmerin "Ich schau mir nicht viel an, denn es schmerzt einfach, wenn man sieht, wie Menschen leiden. Ganz egal woher die sind. Unschuldige Menschen." Dunja Elmarsse / Teilnehmerin "Ich hoffe, dass die Welt ihre Augen und Herzen für die Problematik im Nahen Osten öffnet, und dass man wirklich hinsieht. Das ist ja kein Problem, das jetzt entstanden ist. Das ist ein Problem, das seit über 70 Jahren besteht." Auch einige pro-israelische Demonstranten waren zu sehen