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Parteichefs von CDU, CSU und SPD

Union und SPD wollen "Rückführungsoffensive" und Stopp von Aufnahmeprogrammen

Die künftigen Koalitionspartner Union und SPD haben sich auf ein Bündel von Maßnahmen zur Begrenzung der "irregulären Migration" geeinigt. In ihrem am Mittwoch bekannt gewordenen Koalitionsvertrag kündigen sie eine "Rückführungsoffensive" mit mehr Haftmöglichkeiten für Ausreisepflichtige an. Vorgesehen ist zudem, freiwillige Aufnahmeprogramme des Bundes "soweit wie möglich" zu beenden. Das Ziel der "Begrenzung" der Migration soll außerdem wieder ausdrücklich in das Aufenthaltsgesetz geschrieben werden.
Video: Ein Bündel Hoffnung inmitten des Kriegshorrors

Video Ein Bündel Hoffnung inmitten des Kriegshorrors

STORY: Erst ein paar Minuten alt, weiß Baby Katya selbstredend nichts von dem Glück, das sie anderen beschert. Der Säugling erblickte in Mykolajiw das Licht der Welt, einer ukrainischen Hafenstadt am Schwarzen Meer, einer Stadt, die immer wieder unter russischem Beschuss steht. Katya’s Mutter Tamara ist 37 Jahre alt und arbeitet an einer Tankstelle. Sie sagt, die Ängste und Verzweiflung, die sie vor der Geburt ihrer Tochter beherrschten, seien weg – zumindest für den Moment. “Egal, was nun geschieht, ich bin die glücklichste Person, mir geht es gut. Ich spüre Glück, weil meine Tochter gesund ist. Möge Gott Frieden bringen.” In Mykolajiw schlagen in unregelmäßigen Intervallen Geschosse ein. Einen Tag vor Katyas Geburt wurde ein Gebäude der Psychiatrischen Klinik getroffen, das sich ganz in der Nähe befindet. In der Geburtsklinik gibt es keinen Keller, keinen Schutzraum bei Angriffen. Wenn die Warnsirenen ertönen, bleiben den Menschen nur die Flure und der Fußboden. Valentin Podaranchuk leitet die Entbindungsstation. Er sagt, mit dem Krieg habe es zunächst eine Welle von Entbindungen gegeben, Wehen können auch durch Stress ausgelöst werden. Die kleine Katya ist das 49. Baby, das hier seit dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar geboren wurde. Die Kämpfe in der Ukraine dauern an, doch der Mediziner Podaranchuck nennt Katyas Ankunft einen Grund zur Hoffnung auch für das Krankenhauspersonal. “Für uns ist das, wenn ich das wie hier bei uns üblich sagen darf, Glückseligkeit. Ein neues Leben ist geboren, trotz all des Horrors drumherum. Deswegen haben wir noch Hoffnung. Heute kam ein kleines Mädchen auf unsere Welt. Wir glauben, wenn Mädchen geboren werden, bedeutet das ein baldiges Ende des Krieges.“
Indien: Affe klaut Bündel Scheine aus einer Mautstelle

Außergewöhnliche Szene aus Indien Affe springt in ein Kassierhäuschen und bringt Mitarbeiter ins Schwitzen

Handelt es sich hier um einen geplanten Überfall?


In der indischen Stadt Kanpur erledigt ein Mautkassierer seelenruhig seine Arbeit.


Als der nächste Fahrer an der Mautstelle anhält, klettert plötzlich ein Affe aus dem Auto – und huscht durch das Fenster in die Kabine.


Blitzschnell wird die lustige Begegnung zum dreisten Verbrechen.


Das Tier schnappt sich Scheine im Wert von 5000 Rupien: umgerechnet 64 Euro.


Lokalen Medien zufolge ist der Primate für Diebstahl trainiert worden.


"Dies ist ein trainierter Affe, und es ist das zweite Mal, dass so etwas passiert ist. Wir haben den Fall bei der Polizei angezeigt."
Manoj Sharma, leitender Beamter der Mautverwaltungsgesellschaft gegenüber "India Today"


Ob es sich bei dem Affen tatsächlich um einen trainierten Meisterdieb handelt, ist noch unklar.