Bundesfamilienministerium

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Ministerin Prien

Familienministerium bereitet sich schon jetzt auf Wehrdienstverweigerer vor

Angesichts der geplanten Reform des Wehrdienst bereitet sich das Bundesfamilienministerium bereits jetzt auf den Umgang mit den zu erwartenden Wehrdienstverweigerern vor. Ressortchefin Karin Prien (CDU) sagte am Montag in Berlin, sie betrachte es als Aufgabe ihres Ministeriums, "Vorsorge zu treffen für ein erhöhtes Aufkommen von jungen Männern, die den Wehrdienst verweigern". Der Ersatzdienst werde "wieder zu einem wirklichen Thema - er war es nicht die letzten Jahre", fügte sie hinzu.
Familienministerin Prien

Prien: Bund muss sich auf mögliche Rückkehr von Zivildienst vorbereiten

Das für Wehrdienstverweigerer zuständige Bundesfamilienministerium hat Vorkehrungen für eine Rückkehr des Zivildienstes im Fall der Wiedereinsetzung der Wehrpflicht gefordert. Bundesfamilienministerin Karin Prien (CDU) sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, "wir müssen schon jetzt Vorkehrungen treffen - schon jetzt steigt die Zahl derjenigen signifikant, die den Wehrdienst verweigern, obwohl sie noch gar nicht gemustert oder eingezogen werden". Diese Menschen sollten eine Antwort von der Verwaltung erhalten.
Mann mit Regenbogenflagge

Bundesfamilienministerium will sich an Berliner CSD beteiligen

Das Bundesfamilienministeriumwill sich wie in den Vorjahren am Christopher Street Day in Berlin beteiligen. "Unser Ministerium wird auch in diesem Jahr wieder mit einem eigenen Wagen beim Berliner CSD vertreten sein", sagte Ressortchefin Karin Prien (CDU) der Berliner "tageszeitung" (Mittwochsausgabe). Dies sei "ein wichtiges Zeichen für die Anerkennung und den Respekt vor der Vielfalt in unserer Gesellschaft".
Familienministerin Lisa Paus

Regierung richtet Anlaufstelle für Betroffene von Verschwörungserzählungen ein

Das Bundesfamilienministerium hat eine Anlaufstelle für Betroffene von Verschwörungserzählungen, Lügen und Desinformation eingerichtet. Die neue Stelle "Beratungskompass Verschwörungsdenken" soll ab diesem Donnerstag all denen Rat anbieten, die deswegen Unterstützung suchen, wie das Ministerium in Berlin mitteilte. Beteiligt an dem Projekt im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" ist demnach auch das Bundesinnenministerium.