Ohne Schutzhütten wäre Bergsteigen und Wandern in den Alpen nicht möglich. In unwirtlichen Gegenden gelegen sind die Behausungen Sehnsuchtsorte und Sprungbretter in Abenteuer zugleich. Diese Bilder zeigen warum.
Hütten sind für den Fotografen und Extrembergsteiger Bernd Ritschel Sehnsuchtsorte, die an magischen Plätzen stehen. Oft an unwirtlichen Gegenden gelegen bedeuten sie für den Bergsteiger eine Art Zuhause. Sie sind Oasen, die Wärme, etwas zu essen, Sicherheit und Geborgenheit versprechen.
"Viele gute Gespräche entwickelten sich an verregneten Tagen hinter den beschlagenen Scheiben eines überheizten Gastraumes", erinnert sich Ritschel. Grob geschätzt hat der 55-Jährige mehr als 600 Nächte in Hütten verbracht. In seinem Bildband "Hütten – Sehnsuchtsorte in den Alpen" hat er seine persönlichen Favoriten zusammengetragen
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