
Ein Besuch im Kölner Dom ist jetzt oft schwieriger als vor der Corona-Pandemie - einmal drinnen, ist das Erlebnis allerdings umso überwältigender. Denn gleichzeitig dürfen nur noch 300 Besucher in die Kathedrale. Dies führt vor allem am Wochenende zu langen Warteschlangen. Drinnen hat man dann den größten Kirchenraum Deutschlands mit einigen wenigen anderen Besuchern für sich.
In der Stille ist der scheppernde Schlag einer alten Domuhr geradezu ohrenbetäubend. Vor Corona hörte man die Uhr gar nicht - das Schlagen wurde von den Geräuschen Tausender Besucher übertönt. Auch bei der Turmbesteigung müssen sich die Touristen auf längere Wartezeiten einstellen: Denn das Treppenhaus wird alle 20 Minuten im Wechsel für den Auf- und für den Abstieg geöffnet. Dadurch wird gewährleistet, dass sich auf der schmalen Wendeltreppe auf- und absteigende Besucher nicht begegnen und die Abstandsregelungen eingehalten werden.
In der Stille ist der scheppernde Schlag einer alten Domuhr geradezu ohrenbetäubend. Vor Corona hörte man die Uhr gar nicht - das Schlagen wurde von den Geräuschen Tausender Besucher übertönt. Auch bei der Turmbesteigung müssen sich die Touristen auf längere Wartezeiten einstellen: Denn das Treppenhaus wird alle 20 Minuten im Wechsel für den Auf- und für den Abstieg geöffnet. Dadurch wird gewährleistet, dass sich auf der schmalen Wendeltreppe auf- und absteigende Besucher nicht begegnen und die Abstandsregelungen eingehalten werden.
© Christoph Hardt/Geisler-Fotopres/ / Picture Alliance