
Nach achtwöchiger Schließung ist die Dresdner Frauenkirche seit Mitte Mai wieder geöffnet. Allerdings sind die Zugänge zur Kuppel und in die Kirche zu Andachten, Gottesdiensten und Konzerten stark reduziert. Auf der Kuppel dürfen nur 50 Menschen gleichzeitig sein, in der Kirche nur 40 Besucher und bei Konzerten dürfen nur etwa 350 der mehr als 1660 Plätze belegt werden. In der Jahresbilanz werde nach Einschätzung der Stiftung Frauenkirche Dresden die Hälfte der Gäste fehlen.
Im ersten Halbjahr kam nur etwa ein Drittel der Besucher des Vorjahres in das weltberühmte, am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstörte und nach 1990 originalgetreu wiederaufgebaute Gotteshaus aus dem 18. Jahrhundert. "Im Juni/Juli und auch August haben sich die Zahlen wesentlich verbessert", sagt Geschäftsführerin Maria Noth. Im Vergleich zu sonst kämen mehr deutsche und europäische Touristen. "Unser Vorteil ist: Wir haben Platz und viel Luft nach oben".
Im ersten Halbjahr kam nur etwa ein Drittel der Besucher des Vorjahres in das weltberühmte, am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstörte und nach 1990 originalgetreu wiederaufgebaute Gotteshaus aus dem 18. Jahrhundert. "Im Juni/Juli und auch August haben sich die Zahlen wesentlich verbessert", sagt Geschäftsführerin Maria Noth. Im Vergleich zu sonst kämen mehr deutsche und europäische Touristen. "Unser Vorteil ist: Wir haben Platz und viel Luft nach oben".
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