
Flugmotorenwerk
In diesen dunklen und feuchten Stollen in Tezno, einem Vorort des slowenischen Maribor, mussten zwischen 1943 und 1945 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter Flugzeugmotoren für Kampfflugzeuge zusammenbauen. Von dem sechs Kilometer langen Labyrinth ist heute noch die Hälfte zu besichtigen, der Rest steht unter Wasser.
In diesen dunklen und feuchten Stollen in Tezno, einem Vorort des slowenischen Maribor, mussten zwischen 1943 und 1945 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter Flugzeugmotoren für Kampfflugzeuge zusammenbauen. Von dem sechs Kilometer langen Labyrinth ist heute noch die Hälfte zu besichtigen, der Rest steht unter Wasser.
© Helmuth Weichselbraun/Styria Verlag