
Einmal ab in den Schlick
Das Wattenmeer in Deutschland ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wenn Ebbe ist, liegt der nasse Sand frei und es ist gut sichtbar, wo das Wasser seine Rillen hineingegraben hat. Neben Muscheln können Reisende vielleicht auch einen Krebs entdecken. Oder die Gehäuse von Schnecken. Wer einmal mit Gummistiefeln ins Watt gegangen ist, weiß, dass sie nach ein paar Metern im Schlick stecken bleiben. Besser ist es also mit dicken Socken zu marschieren – sie schützen vor spitzen Muscheln. Ein Ausflug ins Watt ist aber nicht ungefährlich, wenn man die Gezeiten unterschätzt. Die Nordseeorte bieten geführte Touren an – wie zum Beispiel in Norddeich.
Anfahrt: Von Leer aus ist man mit dem RE1 in rund 50 Minuten in Norddeich. Von Hamburg Altona kommt man innerhalb von zwei Stunden mit dem RE 6 nach Husum. Dort kommt man am besten mit dem (ausgeliehenen) Rad zum Meer.
Das Wattenmeer in Deutschland ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wenn Ebbe ist, liegt der nasse Sand frei und es ist gut sichtbar, wo das Wasser seine Rillen hineingegraben hat. Neben Muscheln können Reisende vielleicht auch einen Krebs entdecken. Oder die Gehäuse von Schnecken. Wer einmal mit Gummistiefeln ins Watt gegangen ist, weiß, dass sie nach ein paar Metern im Schlick stecken bleiben. Besser ist es also mit dicken Socken zu marschieren – sie schützen vor spitzen Muscheln. Ein Ausflug ins Watt ist aber nicht ungefährlich, wenn man die Gezeiten unterschätzt. Die Nordseeorte bieten geführte Touren an – wie zum Beispiel in Norddeich.
Anfahrt: Von Leer aus ist man mit dem RE1 in rund 50 Minuten in Norddeich. Von Hamburg Altona kommt man innerhalb von zwei Stunden mit dem RE 6 nach Husum. Dort kommt man am besten mit dem (ausgeliehenen) Rad zum Meer.
© Jochen Tack / Imago Images