Es liest sich vielversprechend. „Sie sind auf der Suche nach einer Versicherung und haben weder Zeit noch Lust, sich die verschiedenen Angebote der Versicherer in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammenzusuchen?“, fragt das Vergleichsportal Check24 auf seiner Website und hilft gleich weiter: „Das müssen Sie auch nicht: Mit unseren Versicherungsvergleichen finden Sie kinderleicht und ohne großen Zeitaufwand den Tarif, der Ihrem individuellen Absicherungsbedarf entspricht.“ Und es wird noch besser: „Unsere kostenlosen und intuitiven Online-Vergleichsrechner konnten bereits in zahlreichen Untersuchungen den ersten Platz erreichen.“
Kinderleicht, individuell und kostenlos. Es scheint sich tatsächlich um ein Unternehmen zur Weltverbesserung zu handeln.
Doch wenn man auf einer der Vergleichsseiten ganz, ganz nach unten scrollt, dann neben dem Impressum auf das unscheinbare Wort „Erstinformation“ klickt, dann versteht man langsam, worum es hier wirklich geht. Dort steht, dass Check 24 „als Versicherungsmakler nach § 34d Abs. 1 der Gewerbeordnung“ tätig ist und „für die erfolgreiche Vermittlung eines Versicherungsvertrages eine Provision vom Produktanbieter“ erhält. Die sei von den Kunden „nicht separat“ zu bezahlen, „sondern bereits in der Versicherungsprämie enthalten“. Aha.
Check 24 ist nicht uneigennützig
Das Unternehmen verheimlicht nicht, dass es mit der Vermittlung von Versicherungsverträgen Geld verdient, aber auf den ersten Blick ist das für den Besucher der Website nicht erkennbar. Gerade wenn es um komplizierte Finanzprodukte geht, ist Transparenz allerdings besonders wichtig. Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat deshalb für den stern untersucht, wie es um die Transparenz der Angebote von Versicherungs- und Finanzunternehmen steht (siehe Kasten Seite 62). Und was jetzt niemanden mehr überraschen wird: Vergleichsportale haben dabei nicht sonderlich gut abgeschnitten.
Die Versicherungen selbst erreichen bei der Darstellung von einfacheren Standardprodukten ordentliche Ergebnisse. Die Experten der DtGV sehen dort ein „gutes Mindestmaß an Aufklärung“. Zum Beispiel bei der privaten Haftpflichtversicherung.
Wenn Sandra Klug, Leiterin der Abteilung Geldanlage, Altersvorsorge und Versicherungen der Verbraucherzentrale Hamburg, von einer Freundin gefragt wird, welche Police man wirklich brauche, dann antwortet sie ohne Zögern: „Eine private Haftpflicht ist die allerwichtigste Versicherung, die man haben sollte.“ Sie zahlt, wenn sich aus alltäglichen Situationen wahre Katastrophen entwickeln. Man tritt aus der Tür, tippt auf dem Smartphone herum, stolpert auf den Radweg und läuft einen Radfahrer um. Der stürzt so unglücklich, dass er den Rest seines Lebens nicht mehr arbeiten kann. „Dann sind Sie für den Unterhalt verantwortlich“, erläutert die Juristin Klug, „Ihre Ersparnisse und ein großer Teil Ihres künftigen Einkommens sind damit weg.“ Eine Haftpflichtversicherung, die für den Schaden eintritt, kostet dagegen nur 40 oder 50 Euro im Jahr.
20 Prozent der Deutschen verzichten auf Privathaftpflicht
Umso überraschender ist, dass 20 Prozent der Deutschen auf diesen wichtigen Schutz verzichten. Zumal je Haushalt nur eine Police nötig wäre. Die private Haftpflicht zählt zu den Finanzprodukten, die man relativ unbesorgt selbst abschließen kann. Aber auch wer diese wichtige Versicherung bereits hat, sollte ruhig noch mal einen Blick auf die Konditionen werfen, rät Verbraucheranwältin Klug: „Es hält sich hartnäckig die Legende, dass alte Verträge besser sind als neue. Das gilt bei der Haftpflicht überhaupt nicht.“ Die Deckungssumme – der maximale Betrag, der im Schadensfall gezahlt wird – liegt oft nur bei einer Million Euro. „Besser sind zehn oder sogar 50 Millionen“, sagt Sandra Klug. Denn wenn es bei Unfällen mehrere Opfer gebe, dann könnten schnell zweistellige Millionenbeträge nötig sein.
Ebenfalls ein eher simples Produkt ist die Risikolebensversicherung – nicht zu verwechseln mit der Kapital-lebensversicherung: „Das ist in der Regel ein schlechter Sparvertrag, von dem wir abraten“, sagt Expertin Klug. Mit einer Risikolebensversicherung aber wird typischerweise die Versorgung der Hinterbliebenen nach dem Tod der versicherten Person gewährleistet oder die Rückzahlung einer Baufinanzierung garantiert. Für die anbietenden Unternehmen sind das eher ein-fache Aufgaben, da etwa die Lebenserwartung für jede Altersgruppe bekannt ist. Da sollte es eigentlich nicht besonders anspruchsvoll sein, auf der Website einen interaktiven Beitragsrechner zu instal-lieren. Dennoch haben darauf nach der Erhebung der DtGV acht von 24 untersuchten Versicherern verzichtet.
In der stern-Studie fallen solche Unterschiede vor allem zwischen sogenannten Service- und Direktversicherern auf. Die Letzteren investieren viel in ihren Internetauftritt, weil die Kunden dort unmittelbar einen Vertrag abschließen können – und sollen. Service-Versicherer dagegen bieten ihre Produkte auf mehreren Wegen an: über eigene Vertreter (Typ „Herr Kaiser“), über Makler oder über Finanzvertriebe (Typ „Vermögensberater“). Die Generali etwa stellt online nur wenige Informationen bereit und verweist auf ihren Vertriebspartner DVAG.
Die Verbraucherzentralen halten nicht viel von Finanzvertrieben. Sandra Klug vergleicht die Situation gern mit dem Einkaufen: „Wer hungrig in den erstbesten Supermarkt geht, packt den Wagen voller Dinge, die er eigentlich nicht braucht, und erschrickt am Ende, wenn er den Kassenbon sieht.“ Bei Finanzvertrieben sei die Gefahr ähnlich. „Ich bekomme dort oft nicht die für mich am besten passenden Produkte, sondern aus einem begrenzten Angebot diejenigen, die dem Unternehmen die höchste Provision einbringen.“ Auch computergestützten Vergleichen könne man kaum trauen, weil die angeklickten Voreinstellungen nicht ersichtlich seien.
Das kleinere Übel sind dann Versicherungsmakler. Sie leben zwar auch von der Provision, bieten meist aber eine größere Auswahl und sind gesetzlich verpflichtet, die Interessen des Kunden zu wahren. Aus Sicht der Verbraucherschützer sind unabhängige Versicherungsberater noch besser geeignet, da sie keinen Anreiz haben, Verträge zu verkaufen. Allerdings ist dafür ein Honorar fällig – in der Regel ab 150 Euro je Stunde.
Bei der Berufsunfähigkeit sollten Profis ran
Während man bei Haftpflicht, Risikoleben, aber auch bei der Hausrat- oder Auslandskrankenversicherung vergleichsweise gut allein zurechtkommt, gibt es auch einige wichtige Policen, bei denen man professionelle Hilfe suchen sollte. Für Sandra Klug zählt dazu die Berufsunfähigkeitsversicherung: „Sie ist vor allem für die Jüngeren relevant, denn sie sichert die Arbeitskraft ab, den finanziellen Motor unseres Lebens.“ Wenn der ausfalle, habe man ein großes Problem. „Wenn ich so krank werde, dass ich nicht mehr arbeiten kann, muss ich schlimmstenfalls Bürgergeld, die frühere Sozialhilfe, beantragen“, so die Verbraucherschützerin.
Viele denken bei Berufsunfähigkeit an die Folgen von Unfällen beim Sport oder im Verkehr. Häufiger aber geht es um chronische Leiden oder psychische Krankheiten. Die Versicherungen verlangen deswegen von Antragstellern die Beantwortung ausführlicher Gesundheitsfragebögen. Wer hier Vorerkrankungen oder Therapien verschwiegen hat, muss später mit einer Ablehnung der Leistung rechnen. Wer aber wahrheitsgemäß antwortet, dessen Antrag wird womöglich abgelehnt. Dann wird es richtig schwer, noch bei einem anderen Anbieter zum Zug zu kommen.
Der Grund: Die Versicherungsunternehmen führen nicht nur eine Art schwarze Liste für auffäl-lige Schadensfälle und möglichen Leistungsmissbrauch. Im „Hinweis- und Informationssystem“ (HIS) werden auch wegen Vorerkrankungen abgelehnte Anträge gesammelt. „Mithilfe eines Maklers kann man eine anonymisierte Voranfrage stellen, die dann nicht in der HIS-Liste landet“, erläutert Sandra Klug.
Komplex ist auch die Wohngebäudeversicherung, die jeder Immobilieneigentümer haben sollte, um sich zumindest vor den finanziellen Folgen von Feuer, Sturm oder Wasser zu schützen. „Da gibt es sehr viele Stellschrauben und große Preisunterschiede“, so die Verbraucher-beraterin, „ich erlebe in der Praxis immer wieder, dass die Menschen Geld sparen wollen und deswegen auf Zusatzklauseln verzichten.“ In Landstrichen, in denen aber Überschwemmungen durch Flüsse drohten, sei eine zusätzliche Absicherung gegen Elementarschäden sinnvoll.
Wer wirklich etwas sparen wolle, sollte auf so etwas wie eine Brillenversicherung verzichten, rät Sandra Klug: „Wenn ich mich auf meine Brille setze, ärgere ich mich gewaltig, aber ich bin nicht ruiniert, wenn ich mir eine neue kaufen muss.“
Die Methode
Wie die Transparenz untersucht wurde
Für Verbraucher sind viele Finanz-produkte kaum zu durchschauen. Nicht immer sind wichtige Informationen leicht zu finden bzw. überhaupt online verfügbar. Ohne Fachkompetenz lässt sich auch nicht erkennen, welche Regelungen ganz fehlen.
Studie
Partner der stern-Untersuchung ist die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV), die regelmäßig Produkte und Dienstleistungen aus Kundenperspektive analysiert. Zur Bewertung der Transparenz bei Ver-sicherungen und Finanzdienstleis-tungen ist die Befragung von Kunden nicht die geeignete Methode. Für die Studie haben die Experten der DtGV daher die Websites von Finanz- und Versicherungsunternehmen hinsichtlich branchen- und produktspezifischer Kriterien untersucht – vor allem die Darstellung von Bedingungen und Leistungen. Kriterien waren unter anderem: Sind Geschäftsbedingungen und Informationsblätter leicht zu finden? Werden verschiedene Tarif- bzw. Produktvarianten vergleichend gegenübergestellt? Sind wichtige Angaben offen und direkt auf der Website einsehbar? Die Konditionen und Produkteigenschaften selbst wurden nicht bewertet.
Ergebnis
Insgesamt wurden im April und Mai 2023 knapp 700 Produkte von rund 260 Unternehmen aus 48 Kategorien analysiert. Die allgemeine Transparenz und die transparente Darstellung des Produkts wurden mit 70 Prozent gewichtet, die Kontaktmöglichkeiten mit 30 Prozent. Um eine einheitliche Vergleichsbasis für alle Produkte zu schaffen, wurde der Ergebnisdurchschnitt jeder Kategorie auf einen einheit-lichen Mittelwert skaliert. Für eine Auszeichnung war ein Score von mindestens 90 Prozent nötig, sodass nur klar überdurchschnittliche Resultate in die stern-Listen gelangt sind. Deswegen gibt es auch Kategorien mit nur ein oder zwei Nennungen. Bei Versicherungsvergleichsportalen etwa hat sich kein Anbieter qualifiziert.
Transparenz
Über den Untersuchungsansatz hat die stern-Redaktion entschieden. Durch die DtGV ist die Neutralität der Datenerhebung und -analyse gewährleistet. Kein Unternehmen konnte die Aufnahme in die Studie beeinflussen. Die ausgezeichneten Anbieter haben die Möglichkeit, für ihre Außendarstellung ein stern-Siegel zu erwerben. Genauere Informationen dazu finden Sie unter stern.de/siegel
Die Ergebnisse
Versicherungen
Anbieter Haftpflicht | Score (%) | Untersuchte Institute: 24 |
1 VGH | 93,9 | |
2 HDI | 93,6 | |
3 SV Sparkassen-Versicherungen | 93,1 | |
4 Bayerische Versicherungen | 92,1 | |
5 DEVK | 91,9 | |
6 Axa | 91,4 |
Anbieter Hausrat | Score (%) | untersuchte Institute: 27 |
1 VGH | 96,4 | |
2 HDI | 94,2 | |
3 SV Sparkassen-Versicherungen | 93,4 | |
4 Gothaer | 92,0 | |
5 DEVK | 90,5 |
Anbieter KFZ | Score (%) | untersuchte Institute: 24 |
1 VGH | 96,4 | |
2 ADAC | 93,8 | |
3 Ergo | 92,6 | |
4 HDI | 92,6 | |
5 Bayerische Versicherung | 90,8 |
Anbieter Unfall | Score (%) | untersuchte Institute: 23 |
1 SV Sparkassen-Versicherungen | 92,8 | |
2 VGH | 91,7 | |
3 Gothaer | 90,4 | |
4 DEVK | 90,4 |
Anbieter Kinderunfall | Score (%) | untersuchte Institute: 23 |
1 VGH | 91,9 | |
2 DEVK | 91,2 | |
3 Gothaer | 90,9 | |
4 Inter-Risk | 90,8 |
Anbieter Risikoleben | Score (%) | untersuchte Institute: 24 |
1 Axa | 93,0 | |
2 Gothaer | 93,8 | |
3 Ergo | 91,4 | |
4 Hannoversche | 90,8 | |
5 Signal Iduna | 90,7 | |
6 Cosmos Direkt | 90,7 | |
7 Nürnberger | 90,2 |
Anbieter Sterbegeld | Score (%) | untersuchte Institute: 20 |
1 Hanse Merkur | 95,0 | |
2 Gothaer | 90,8 | |
3 LVM | 90,7 | |
4 Württembergische | 90,2 |
Anbieter Wohngebäude | Score (%) | untersuchte Institute: 23 |
1 HDI | 96,9 | |
2 HUK-Coburg | 93,9 | |
3 VGH | 93,3 | |
4 Baloise | 91,5 |
Anbieter Pflegezusatz | Score (%) | untersuchte Institute: 25 |
1 Münchener Verein | 96,9 | |
2 Hanse-Merkur | 95,6 | |
3 Barmenia | 91,2 | |
4 SDK | 90,7 |
Anbieter Zahnzusatz | Score (%) | untersuchte Institute: 27 |
1 HUK-Coburg | 91,3 | |
2 R+V | 90,8 |
Anbieter Krankenzusatz stationär | Score (%) | untersuchte Institute: 27 |
1 Münchener Verein | 95,2 | |
2 UKV | 93,8 | |
3 SDK | 91,1 | |
4 Barmenia | 90,4 | |
5 Ergo | 90,4 | |
6 Hanse-Merkur | 90,4 |
Anbieter Krankenzusatz ambulant | Score (%) | untersuchte Institute: 24 |
1 UKV | 93,7 | |
2 Münchener Verein | 93,7 | |
3 Gothaer | 91,6 | |
4 HUK-Coburg | 90,9 | |
5 SDK | 90,8 |
Anbieter Berufsunfähigkeit | Score (%) | untersuchte Institute: 27 |
1 Axa | 100,0 | |
2 Allianz | 99,1 | |
3 HUK-Coburg | 98,1 | |
4 Swiss Life | 92,8 | |
5 Cosmos Direkt | 92,6 | |
6 R+V | 91,8 |
Anbieter Gesetzliche Krankenkassen | Score (%) | untersuchte Institute: 19 |
1 HKK Krankenkasse | 97,6 | |
2 KKH Kaufmänn. Krankenkasse | 92,5 | |
3 IKK Classic | 90,0 | |
4 SBK | 90,0 |
Anbieter Private Krankenversicherungen | Score (%) | untersuchte Institute: 21 |
1 HUK-Coburg | 98,1 | |
2 UKV | 97,3 | |
3 Allianz | 91,6 | |
4 Nürnberger | 91,5 | |
5 Hallesche | 90,5 | |
6 Alter Oldenburger | 90,4 |
Anbieter Rechtsschutz | Score (%) | untersuchte Institute: 27 |
1 Arag | 98,1 | |
2 WGV | 97,8 | |
3 BGV | 97,5 | |
4 Auxilla | 97,0 | |
5 DEVK | 94,1 | |
6 Roland Rechtsschutz | 92,9 | |
7 ADAC | 92,6 | |
8 Allrecht | 92,2 | |
9 Advocard | 90,9 | |
10 Örag | 90,4 |
Anbieter Reise | Score (%) | untersuchte Institute: 16 |
1 Hanse-Merkur | 96,0 | |
2 ADAC | 94,2 | |
3 Allianz Travel | 93,2 |
Anbieter Digitale Versicherungsmanager | Score (%) | untersuchte Institute: 7 |
1 Schutzklick Makler | 92,5 | |
2 Wechselgott | 91,9 |
Finanzen
Anbieter Kfz-Finanzierung (Autobanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 11 |
1 Volkswagen Bank | 94,7 | |
2 BMW Bank | 93,9 | |
3 Mercedes-Benz Bank | 92,3 |
Anbieter Baufinanzierer | Score (%) | untersuchte Institute: 11 |
1 Deutsche Bank | 92,1 | |
2 ING | 91,9 | |
3 DKB | 91,4 |
Anbieter Baufinanzierungsvermittler | Score (%) | untersuchte Institute: 13 |
1 Dr. Klein | 96,5 | |
2 Interhyp | 93,2 | |
3 Wüstenrot Bausparkasse | 92,6 |
Anbieter Bausparkassen | Score (%) | untersuchte Institute: 9 |
1 Bausparkasse Schwäbisch Hall | 95,1 |
Anbieter Online Depots | Score (%) | untersuchte Institute: 12 |
1 Comdirect | 96,3 | |
2 Onvista Bank | 94,5 | |
3 S Broker | 91,6 |
Anbieter ETF-Broker | Score (%) | untersuchte Institute: 14 |
1 S Broker | 90,8 |
Anbieter Festgeldkonten (Direktbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 12 |
1 Volkswagen Bank | 97,5 | |
2 Wüstenrot | 93,5 | |
3 Renault Bank direct | 93,4 | |
4 Consorsbank/Consors-Finanz | 90,5 | |
5 Klarna | 90,4 |
Anbieter Festgeldkonten (Filialbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 9 |
1 Targobank | 91,7 | |
2 Hypo-Vereinsbank | 91,5 |
Anbieter Fondsgesellschaften | Score (%) | untersuchte Institute: 9 |
1 Union Investment | 95,4 | |
2 Deka Investment | 91,5 |
Anbieter Geldtransfer-Dienstleister | Score (%) | untersuchte Institute: 10 |
1 Transfergo | 92,7 | |
2 Wise | 91,0 | |
3 Worldremit | 90,8 |
Anbieter Girokonto (Direktbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 11 |
1 1822direkt | 97,5 | |
2 Comdirect | 97,4 | |
3 Consorsbank/ Consors Finanz | 92,0 |
Anbieter Kreditvergleichsportale | Score (%) | untersuchte Institute: 4 |
1 Verivox | 92,5 |
Kreditkarten (Direktbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 10 |
1 Barclays | 96,5 | |
2 DKB | 93,0 |
Anbieter Kreditkarten (Filialbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 9 |
1 Hypo-Vereinsbank | 95,1 | |
2 Postbank | 92,7 | |
3 Santander Consumer Bank | 91,0 |
Anbieter Leasing-Vermittlungsportale | Score (%) | untersuchte Institute: 6 |
1 Leasingmarkt.de | 91,7 |
Anbieter Neobroker | Score (%) | untersuchte Institute: 9 |
1 Finanzen.net zero | 91,4 | |
2 Smartbroker | 90,5 |
Anbieter Online-Autokredite | Score (%) | untersuchte Institute: 8 |
1 Postbank | 93,9 | |
2 ING | 93,4 |
Anbieter Online-Broker | Score (%) | untersuchte Institute: 12 |
1 Onvista Bank | 93,4 | |
2 Comdirect | 92,5 |
Anbieter Online-Geldankäufer | Score (%) | untersuchte Institute: 12 |
1 Pro Aurum | 91,9 |
Anbieter Pfandleiher | Score (%) | untersuchte Institute: 6 |
1 Exchange AG | 93,0 | |
2 Grüne´s Leihhäuser | 90,3 |
Anbieter Ratenkredit (Filialbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 10 |
1 1822direkt | 94,0 | |
2 Barclays | 93,5 | |
3 ING | 92,4 | |
4 DKB | 90,9 | |
5 Bank of Scotland | 90,4 |
Anbieter Ratenkredit (Direktbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 9 |
1822direkt | 94,0% | |
Barclays | 93,5% | |
ING | 92,4% | |
DKB | 90,9% | |
Bank of Scotland | 90,4% |
Anbieter Robo-Advisor | Score (%) | untersuchte Institute: 10 |
1 Growney | 93,7 | |
2 Quirion | 90,6 |
Anbieter Tagesgeldkonten (Direktbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 18 |
1 1822direkt | 96,8 | |
2 Comdirect | 96,8 | |
3 Volkswagen Bank | 91,9 | |
4 Hanseatic Bank | 90,8 |
Anbieter Tagesgeldkonten (Filialbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 7 |
1 Santander Cosumer Bank | 97,9 | |
2 Targobank | 93,0 |
Anbieter Wertpapier-Sparpläne (Direktbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 7 |
1 Comdirect | 98,8 | |
2 ING | 92,7 |
Anbieter Wertpapier-Sparpläne (Filialbanken) | Score (%) | untersuchte Institute: 8 |
1 Postbank | 94,9 | |
2 Deutsche Bank | 93,2 |