Zum Tod von Felix Baumgartner Ein Leben in Extremen

Felix Baumgartner 2012
Felix Baumgartner war 2012 weltweit bekanntgeworden (Archivbild), als er als erster Mensch bei einem Sprung aus der Stratosphäre im freien Fall Schallgeschwindigkeit erreichte
© UMA Press / Imago Images
Felix Baumgartner sprang vom Weltall auf die Erde. Er hätte ein Held sein können. Doch er erging sich in rechtsnationalen Schwurbeleien und verzwergte sich selbst. 

Es ist schon ein Hohn, eine bittere Pointe, dass dieses Leben, das doch ein einziger Superlativ sein sollte, so elend und unglamourös endete. Felix Baumgartner, der Mann, der einst aus der Stratosphäre auf die Erde sprang, aus 39 Kilometern Höhe, ist am Mittwoch tot aus einem Swimmingpool geborgen worden. Baumgartner hatte die Kontrolle über seinen Paraglider verloren und war in das Schwimmbecken eines Hotels an der Adriaküste gestürzt. 

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