Dieser Beitrag erschien zuerst bei RTL.de.
Für Pierre Gasly wurde der Formel-1-GP in Saudi-Arabien zur Tortur. Gegen Ende des Rennens kämpfte der Franzose mit nie da gewesenen Schmerzen. Die schwarz-weiße karierte Flagge, die das Rennende ankündigt, glich einer Erlösung. Und das Verrückte: Niemand weiß, warum.
Pierre Gasly: "Ich habe vor Schmerzen geschrien"
"Es waren es die schmerzhaftesten letzten 15 Runden meiner Karriere. Ich weiß nicht, was mit meinen Innereien passiert ist, aber ich lag im Auto im Sterben", sagte der Alpha-Tauri-Pilot. "Ich habe vor Schmerzen geschrien und war einfach nur froh, dass das Rennen zu Ende ist und wir uns P8 sichern konnten."
Dass er mit Platz 8 vier WM-Zähler für sein Team ergatterte, war dem 26-Jährigen erstmal ziemlich schnuppe: "Ich hatte das Gefühl, dass mir in jeder Linkskurve jemand in die Innereien gestochen hat, das war nicht schön." Diagnose? Fehlanzeige. Nichts deutet auf eine physische Ursache hin. Hoffentlich bekommt es Gasly bis zum nächsten Rennen in Melbourne (10. April) wieder in den Griff.
Radeln von einem Wellness zum anderen

Region: Kärnten
Länge: 340 Kilometer
Dauer: 5–8 Tage
Schwierigkeit: 1 - 3
Info: seenschleife.at
Wie eine Acht zieht sich die Kärnten Seen-Schleife größtenteils flach durch Österreichs südlichstes Bundesland. Idealer Start ist der Knoten in der Mitte: Villach. Die Route ist nah ans Wasser gebaut, führt etwa vorbei am berühmten Wörthersee oder am Klopeiner See, dem wärmsten Badesee Europas. Wer müde Beine bekommt, kann mit Schiffen abkürzen.