Michael Schumacher hält nichts von Formel-1-Computerspielen. »Mir bringen diese Spiele überhaupt nichts«, sagte der Formel-1-Weltmeister.
Michael Schumacher, Formel-1-Weltmeister, hält nichts von Formel-1-Computerspielen. »Ich habe ein paar ausprobiert, und mir bringen diese Spiele überhaupt nichts«, sagte der 32-Jährige in einem am Donnerstag vorab veröffentlichten Interview der Zeitschrift
»Tomorrow«. »Sie sind so weit von der Realität entfernt, dass ich bestreite, dass man damit Strecken kennen oder gar das Fahren lernen könnte«. Für den Weltmeister ist die Steuerung der Spiele »zackig« und »abgehackt«. Formel-1-Rennwagen seien dagegen »ganz feinfühlig zu fahren«.
