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Filmkritik "Manta, Manta": Warum der zweite Teil der Komödie mit Til Schweiger dringend mehr PS bräuchte

Til Schweiger und Tina Ruland beim Screening von "Manta Manta Zwoter Teil" im Zoo Palast Berlin
Ab dem 30. März im Kino: "Manta Manta Zwoter Teil" mit Til Schweiger und Tina Ruland 
© Gerald Matzka / Getty Images for Constantin Film Verleih
Bertie ist zurück. Für den zweiten Teil von "Manta, Manta" klemmt sich Til Schweiger erneut hinters Lenkrad des tiefer gelegten Sportwagens. Eine kurzer Motorencheck.

Der Held
Til Schweiger ist tatsächlich noch älter als sein Auto, gerne als Bauernporsche oder Prollschüssel verspottet. In diesem Jahr wird er 60, vielleicht also naheliegend, dass er sich noch einmal an die Anfänge seiner Karriere zurückträumt. Im Original von 1991 gab Schweiger den jugendlichen Draufgänger Bertie, gerne mit nacktem Oberkörper oder im weißen Muskelshirt. Ein wenig einfach gestrickt und naiv, aber das Herz an der richtigen Stelle. Eine Art männliche Blondine, die mit dem Preisgeld eines illegalen Wettrennens die Einbauküche für die schwangere Freundin, natürlich eine Friseuse, finanzieren will. So weit, so viel Klischee.

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