Timothys Liebesgeschichte: Englischer Fußballclub FC Southampton verkuppelt zwei Fans
Liebe in der Premier LeagueWie der FC Southampton zwei Fans verkuppelte
Er sah sie im Stadion, mochte sie, war schüchtern - und wandte sich an seinen Lieblingsverein. Der FC Southampton fackelte nicht lange und brachte Fan Timothy mit dem Mädchen seiner Träume zusammen.
Wer kennt das nicht? Ob in einem vorbeifahrenden Auto, im Bus, auf der Straße - oder eben im Fußballstadion: Manchmal begegnet man einem Menschen, der einen nicht mehr loslässt. Und dann ist der Augenblick zu kurz und die Scham zu groß, um den ersten Schritt zu tun.
Auch Timothy, Fan des englischen Fußballclubs Southampton, konnte seine Augen plötzlich nicht mehr von einem Mädchen lassen, das im Stadion ein paar Plätze neben ihm saß. Plötzlich war Fußball nicht mehr so wichtig. Timothy rang mit sich, wagte es nicht, sie anzusprechen - und wandte sich dafür an den Verein seines Herzens. Genauer: Er schrieb an dessen Twitter-Account: "Ein unwirklich aussehndes Mädchen sitzt vier Plätze neben mir. Könnt ihr mir sagen, wer in Block 24 auf Platz 626 sitzt?"
Der Club fasste sich ein Herz und handelte. Den Namen des Mädchens wollte er aus Datenschutzgründen nicht herausgeben. Doch er startete einen Kuppelversuch. Erst redete er Timothy nur gut zu: "Weihnachten ist die Zeit, den Menschen zu sagen, wie du wirklich fühlst", twitterte er.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">@StGaryofBrant @_timcorn We're with Gary. Christmas is the time to tell people how you really feel – maybe you should've done it yesterday.</p>— Southampton FC (@SouthamptonFC) <a href="https://twitter.com/SouthamptonFC/status/546684300432015360?ref_src=twsrc%5Etfw">December 21, 2014</a></blockquote>
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Dann schritt der Club selbst zu Tat: Weil die Romanze einfach nicht in Gang kommen wollte, hinterließ das Vereinsmaskottchen zur Ermunterung einen Strauß aus roten Rosen und einen Gutschein auf Timothys Sitz. Mit Spannung erwartete man das nächste Spiel.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Today's the day, @_timcorn. You can do it. <a href="https://twitter.com/hashtag/GoodLuckTim?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#GoodLuckTim</a><a href="https://t.co/NdHVqyZQVA">https://t.co/NdHVqyZQVA</a></p>— Southampton FC (@SouthamptonFC) <a href="https://twitter.com/SouthamptonFC/status/550577995891490819?ref_src=twsrc%5Etfw">January 1, 2015</a></blockquote>
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Auch andere Nutzer verfolgten die Sache inzwischen mit.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Well done @_timcorn you done it! Hope she agreed to a date? <a href="https://twitter.com/hashtag/goodlucktim?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#goodlucktim</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/saintsfc?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#saintsfc</a> <a href="http://t.co/BZ4IWPOsQT">pic.twitter.com/BZ4IWPOsQT</a></p>— Kelly Day (@sfckelly) <a href="https://twitter.com/sfckelly/status/550683227565076480?ref_src=twsrc%5Etfw">January 1, 2015</a></blockquote>
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Und tatsächlich: Voilà! Nach der Partie meldete Timothy sich ebenfalls wieder per Twitter - und hielt das Mädchen seiner Träume im Arm.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">We're proud of you, @_timcorn. Our work here is done. <a href="https://twitter.com/hashtag/WellDoneTim?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#WellDoneTim</a></p>— Southampton FC (@SouthamptonFC) <a href="https://twitter.com/SouthamptonFC/status/550709374893977600?ref_src=twsrc%5Etfw">January 1, 2015</a></blockquote>
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