
Fortnite, Genshin Impact und co: Der Währungsrechner für die tückischen In-Game-Käufe
Sechs Milliarden Euro geben die Deutschen für Games aus. Der Löwenanteil wird über In-Game und In-App Käufe ausgegeben. Der Trick der Games-Verlage: Das Spiel ist kostenlos, die Gamer können sich jedoch Vorteile oder stärkere Figuren im Spiel kaufen. Meist sind das kleine Geldbeträge, für die dann ein bestimmte Menge einer Fantasiewährung im Spiel freigeschaltet wird. Wenige Euro für eine neue Spielfigur in einem kostenlosen Spiel fallen in der Haushaltskasse weniger auf als 50 Euro für ein neues Game. Die Minibeträge sind indes tückisch. Wer nicht aufpasst, gibt schnell mehr aus, als er sollte. Einige Banken, wie zum Beispiel die Sparkassen, bieten clevere Tools an, um die Ausgaben bei In-Game-Geschäften im Auge zu behalten. Sie funktionieren wie ein Währungsrechner.
Sechs Milliarden Euro geben die Deutschen für Games aus. Der Löwenanteil wird über In-Game und In-App Käufe ausgegeben. Der Trick der Games-Verlage: Das Spiel ist kostenlos, die Gamer können sich jedoch Vorteile oder stärkere Figuren im Spiel kaufen. Meist sind das kleine Geldbeträge, für die dann ein bestimmte Menge einer Fantasiewährung im Spiel freigeschaltet wird. Wenige Euro für eine neue Spielfigur in einem kostenlosen Spiel fallen in der Haushaltskasse weniger auf als 50 Euro für ein neues Game. Die Minibeträge sind indes tückisch. Wer nicht aufpasst, gibt schnell mehr aus, als er sollte. Einige Banken, wie zum Beispiel die Sparkassen, bieten clevere Tools an, um die Ausgaben bei In-Game-Geschäften im Auge zu behalten. Sie funktionieren wie ein Währungsrechner.
© Herwin Bahar/ZUMA Wire/dpa