
Investmentfonds
Definition: Eine Kapitalanlagegesellschaft sammelt Geld vieler Anleger in einem Topf (Investmentfonds) und erwirbt dafür Aktien, Anleihen und/oder Immobilien. Ein professionelles Fondsmanagement verwaltet das Kapital entsprechend der Chancen und Risiken.
Vorteile
Mit Fonds können Anleger mit vergleichbar geringen Summen komfortabel in verschiedene Anlageformen investieren und das Risiko streuen. Ein Totalverlust ist praktisch ausgeschlossen.
Nachteile
Teils hohe Gebühren, nur wenige Fondsmanager schaffen es über einen längeren Zeitraum, den maßgeblichen Vergleichsindex zu schlagen.
Investmenttipps
Der Kauf kostet Geld (Ausgabeaufschlag), und fürs Fondsmanagement werden zudem jährliche Gebühren fällig – beides geht zu Lasten der Rendite. Kostengünstigere Alternative sind zum Beispiel ETFs (Exchange Traded Funds), die Börsenindizes wie etwa den Deutschen Aktienindex Dax nachbilden.
Definition: Eine Kapitalanlagegesellschaft sammelt Geld vieler Anleger in einem Topf (Investmentfonds) und erwirbt dafür Aktien, Anleihen und/oder Immobilien. Ein professionelles Fondsmanagement verwaltet das Kapital entsprechend der Chancen und Risiken.
Vorteile
Mit Fonds können Anleger mit vergleichbar geringen Summen komfortabel in verschiedene Anlageformen investieren und das Risiko streuen. Ein Totalverlust ist praktisch ausgeschlossen.
Nachteile
Teils hohe Gebühren, nur wenige Fondsmanager schaffen es über einen längeren Zeitraum, den maßgeblichen Vergleichsindex zu schlagen.
Investmenttipps
Der Kauf kostet Geld (Ausgabeaufschlag), und fürs Fondsmanagement werden zudem jährliche Gebühren fällig – beides geht zu Lasten der Rendite. Kostengünstigere Alternative sind zum Beispiel ETFs (Exchange Traded Funds), die Börsenindizes wie etwa den Deutschen Aktienindex Dax nachbilden.
© Getty Images