SPRUNGSCHANZE Gründerhaus auf St. Pauli eröffnet

Der Weg in die Selbstständigkeit birgt etliche Hürden. Vieles muss bedacht werden, um nicht in den Startlöchern stecken zu bleiben.

Der Weg in die Selbstständigkeit birgt etliche Hürden. Vieles muss bedacht werden, um nicht in den Startlöchern stecken zu bleiben. Erika und Albrecht Peters kennen die Probleme der jungen Unternehmer. Daher investierte das Architektenpaar 7,5 Millionen Mark in das Gründerzentrum »Sprungschanze« im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Die Stadtentwicklungsbehörde der Hansestadt schoss 750.000 Mark dazu.

Jungen Firmen stehen zu günstigen Konditionen dreißig kleine Büros mit hochwertiger Infrastruktur zur Verfügung. Die Gründer haben dort drei Jahre Zeit, die »Sprungschanze« als Basis für ihren Start in die erfolgreiche Unternehmerschaft zu nutzen - so lange laufen die Mietverträge.

Existenzgründer können sich bei der Stadtentwicklungsbehörde Hamburg um Flächen bewerben. Derzeit ist die »Sprungschanze« aber zu 100 Prozent vermietet.

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